Die Ereignisse bei „In aller Freundschaft“ überschlagen sich: Eine schwerwiegende Diagnose verändert jetzt alles!
Es wird dramatisch bei „In aller Freundschaft!“: Patientin Amira wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend. Schaffen es die Ärzte, ihr Leben zu retten? Amiras Eltern rechnen mit dem Schlimmsten.
„In aller Freundschaft“: Harte Diagnose
Amira Mendes ist aufgrund von einer infantilen Zerebralparese auf dem geistigen Entwicklungsstand einer dreijährigen, ihr gesamtes Leben lang ist sie schon auf die intensive Pflege ihrer Eltern Elvira und Christian angewiesen. Als sie jetzt auch noch hohes Fieber bekommt, liefert ihr Vater sie voller Sorge in die Sachsenklinik ein. Dann folgt die Horrordiagnose: Amira hat sich mit Meningokokken-Meningitis angesteckt! Ihr Zustand wird immer kritischer. Wird sie wieder gesund?
„In aller Freundschaft“: Wird Amira wieder gesund?
Die anstrengende Pflege von Tochter Amira war zu viel für die Partnerschaft ihrer Eltern Elvira und Christian Mendes. Ihre Ehe hielt dem Druck nicht stand. Doch jetzt müssen sie sich zusammenreißen und gemeinsam um das Leben ihrer über alles geliebten Tochter kämpfen. Um Amira steht es nicht gut, Elvira und Christian müssen der angsteinflößenden Wahrheit ins Auge sehen.
Auch interessant:
- „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Ein Urgestein kehrt zurück!
- "Sturm der Liebe"-Star bald bei "Rote Rosen" zu sehen
- Die besten Deals des Tages bei Amazon!*
Ob sie trotz der schlimmen Aussichten überleben wird und ihre Eltern wieder zueinander finden, gibt es in der Folge 1016 zu sehen, die voraussichtlich am 13. Juni ausgestrahlt wird.!--endfragment-->!--startfragment-->
*Affiliate-Link