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"In aller Freundschaft"-Urgestein Roland ist manchmal störrisch wie ein Esel. Das könnte sich nun auf seine Gesundheit auswirken...
In der nächsten Folge müssen wir uns große Sorgen um Roland machen, denn um seine Gesundheit steht es nicht gut! Der Mediziner hatte in diesem Jahr bereits mit einem Gehirntumor zu kämpfen. Jetzt droht der nächste Schock!
In aller Freundschaft: Wie geht es Roland?
In der "In aller Freundschaft"-Folge 994, "Die Gewissheit von gestern", versammeln sich Roland und Kathrin in deren Garten, um das Dach endabnehmen zu lassen. Dabei kommt es zu einem schrecklichen Unfall, denn Dachdeckerin Esther Molsberg stürzt und zieht sich schwere Verletzungen zu. Um Kathrin zu schützen, hat sich Roland vor seine Freundin geworfen und sich dabei ebenfalls verletzt. In der Sachsenklinik stellt sich heraus, dass er an einer Gehirnerschütterung leidet.
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Entgegen Inas Rat entscheidet sich Roland, nach Hause zu gehen. Doch dann verschlimmert sich sein Zustand und er muss in die Klinik zurück! Wie schlimm steht es um ihn?
Laut "Apotheken Umschau" können durch Gehirnerschütterungen die Aufmerksamkeit, die Reaktionszeit und der Gleichgewichtssinn gestört sein. Zudem sind in der Folge Schlafprobleme, Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen nicht selten. Auch das Risiko, an Demenz oder Parkinson zu erkranken, erhöht sich leicht. Kuriert man die Kopfverletzung nicht aus, können die Symptome chronisch werden.
In aller Freundschaft: Roland droht OP!
In der Sachsenklinik stellt Ina ein beginnendes, lokal begrenztes Hirnödem fest und dass Roland Hirndruck steigt. Sollte sich sein Zustand nach einer Nacht im Krankenhaus nicht verbessern, muss er in den OP! Die Nacht in der Klinik verbringt der "In aller Freundschaft"-Liebling glücklicherweise nicht allein: Kathrin verbringt die Nacht an seinem Krankenbett und Roland geht auf, dass er sie wirklich liebt. Offenbar hat ihre Anwesenheit eine positive Auswirkung auf Rolands Gesundheit: Am nächsten Tag geht es dem Mediziner schon viel besser...
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