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In aller Freundschaft: Kaminski verabschiedet sich - Nachfolge steht fest!

Schluss, aus, vorbei: Bei "In aller Freundschaft" ändert sich schon wieder etwas personell! Kaminski legt nämlich sein Amt nieder...

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In aller Freundschaft: Leidet Kaminski an einem Hirntumor?
Sarah und Kaminski arbeiten bei "In aller Freundschaft" künftig nicht mehr so eng zusammen. Foto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

Seit Dr. Martin Stein sein Amt als Klinikleiter vor einigen Monaten überraschend niedergelegt hat und nach Skandinavien abgedampft ist, um wieder zu sich selbst zu finden, ist Kaminski eingesprungen und hat den unliebsamen Posten an der Seite von Sarah Marquardt übernommen. Doch glücklich macht der ihn nicht, denn eigentlich ist Kaminski ein unverbesserlicher Praktiker und will endlich wieder mehr Zeit für seine Patientinnen und Patienten haben. Das wird er auch nicht müde zu betonen, wenn die Verwaltungschefin der Sachsenklinik ihn mal wieder fragt, ob er nicht auf Dauer als Klinikleiter bei "In aller Freundschaft" fungieren will.

 

In aller Freundschaft: Nachfolge von Kaminski geklärt!

 

So auch in der neuesten Folge. Doch Kaminski bleibt bei seiner Meinung: Er legt den Job nieder - und das auch schon am folgenden Tag. Bei Sarah schrillen daraufhin die Alarmglocken, denn natürlich hat sie noch immer niemanden gefunden, der dauerhaft Martin nachfolgen würde. Und ihre Wunschkandidatin Dr. Maria Weber hält von der Aussicht, den Job künftig zu erledigen, überhaupt nichts! Aktuell liegt ihr Fokus ganz woanders: Dr. Kai Hoffmann ist fort, sie muss also allein Kind und Beruf unter einen Hut kriegen und die Klinikleitung wäre ziemlich stressig!

Doch nicht nur Sarah, auch Dr. Ilay Demir hofft auf Marias Beförderung und redet immer wieder auf seine Kollegin ein. Immerhin ist die Klinikleitung ein verlockendes Angebot und eine große Chance - und sicherlich von Vorteil, wenn man wie Ilay noch ein paar Vorteile aus seiner Verbindung zur Leitung ziehen kann!

Schließlich bekommt das auch Kaminski mit - und liefert Sarah die nötigen Ideen für ihren nächsten Pitch Maria gegenüber. Wie wäre es beispielsweise mit einem Entgegenkommen der Klinik, wenn es um Marias Zeit mit ihrem kleinen Emil angeht? Wie mit mehr Geld? Die Verwaltungschefin lässt sich das nicht zweimal sagen. Wenn sie Maria damit dazu bringen kann, den neuen Job anzunehmen, dann ist Sarah gerne freigiebig!

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Mit Erfolg, wie sich bei ihrem nächsten Gespräch zeigt. Die alleinerziehende Mutter nimmt die Herausforderung tatsächlich an und kann so Kaminski auf dem Posten nachfolgen, der sich wiederum endlich wieder so seinen Patient:innen widmen kann wie er es sich wünscht. Wie wird sich Maria wohl als Klinikleiterin machen? Wird Sarah ihren Versprechungen treu bleiben? Das finden wir in den kommenden Wochen bei "In aller Freundschaft" heraus...

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