Schock-Aussage einer Royal-Expertin: Herzogin Kate und Prinz William sollen am Anfang ihrer Beziehung bereits einmal getrennt gewesen sein.
Bitte was? Herzogin Kate und Prinz William sollen sich längst haben scheiden lassen? Das erklärte Royal-Expertin Jennie Bond in der Dokumentation „When Kate Met William: A Tale Of Two Lives“. Trägt William deswegen etwa seinen Ehering nicht mehr? Nein, keine Angst, die beiden haben sich nicht wirklich getrennt - zumindest nicht kürzlich.
Herzogin Kate und Prinz William sollen längst geschieden sein - laut Expertin
Die Royal-Expertin erklärt mit dieser Aussage viel mehr das Rezept von Kate und Williams glücklicher Beziehung. „Das Gute ist, dass sie ihre Scheidung bereits hinter sich haben. Das ist in royalen Kreisen eine sehr weise Entscheidung“, so Bond. Damit meint sie, dass sich Kate und William relativ früh zu Beginn ihrer Beziehung kurzzeitig getrennt hatten.
Die kleinen Auszeiten, die sich die beiden am Anfang gönnten, könnte der Grund sein, weswegen sie jetzt zu den stärksten Royal-Paaren überhaupt gehören. Außerdem haben sie laut Bond noch einen weiteren Vorteil: „Das brillante an der Beziehung zwischen Kate und William ist, dass sie auf Freundschaft begründet ist und das ist eine solide Basis für jede Ehe.“
So, wie es sich anhört, müssen wir uns also erst einmal keine Sorgen darüber machen, dass Herzogin Kate und Prinz William sich scheiden lassen...
Verworren bleibt die Sache trotz allem!
„In Eigener Sache: Wegen eines Verstoßes gegen den Pressekodex, Ziffer 1 hat der deutsche Presserat gegen tvmovie.de eine Rüge gegen eine frühere Version dieses Artikels ausgesprochen. Gegenstand der Rüge ist die laut Presserat irreführende Überschrift „Prinz William & Herzogin Kate ‚Scheidung bereits vollzogen‘“. Diese suggeriere, das königliche Paar sei geschieden worden. Der Text bezog sich allerdings auf ein neun Jahre altes Zitat einer Adels-Expertin, die damals in einer Fernsehdokumentation auf eine kurzzeitige Trennung von Prinz William und Herzogin Kate angespielt hatte. Die irreführende Überschrift sei dazu geeignet, die Glaubwürdigkeit der Presse zu beschädigen, befand der Presserat.“