Helene Fischers geplante Netflix-Doku wurde überraschend abgesagt. Erfahre jetzt, warum die Zusammenarbeit scheiterte und welche millionenschweren Folgen dies hat!
Helene Fischer hatte die Gelegenheit, auch im Streaming-Bereich Fuß zu fassen – doch diese Chance ist nun vertan! Die geplante Netflix-Dokumentation über die Schlagersängerin wird nicht erscheinen. Diese Entscheidung könnte hohe finanzielle Folgen nach sich ziehen!
Seit Ende 2022 liefen die Aufnahmen, in denen Helene Fischer auf ihrer „Rausch“-Tour begleitet wurde und auch private Einblicke gewährte. Die Dokumentation sollte ähnlich wie bei internationalen Stars wie Taylor Swift oder Lady Gaga einen exklusiven Blick hinter die Kulissen bieten.
Warum die Netflix-Doku von Helene Fischer scheiterte
Doch daraus wird nichts: Die Netflix-Doku ist geplatzt! Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über den finalen Schnitt sollen sich Helene Fischer und der Streaming-Riese Netflix überworfen haben.
Die Verhandlungen darüber, welche Szenen letztlich Teil des Films sein würden und welche herausgeschnitten werden müssten, zogen sich hin. Am Ende konnte keine Einigung erzielt werden, wie „Bild.de“ exklusiv berichtet. Eine Netflix-Sprecherin bestätigte gegenüber „Bild“, dass das Projekt eingestellt wurde. Der Streaming-Anbieter bleibt nun auf den hohen Produktionskosten sitzen.
Verpasste Gelegenheit: Keine Helene-Fischer-Doku
Mit der geplanten Doku hätte Helene Fischer die Chance gehabt, sich einem internationalen Publikum zu öffnen – vielleicht wäre sogar die Möglichkeit einer eigenen Show in Las Vegas in greifbare Nähe gerückt.
Ob es in Zukunft eine zweite Chance für eine Helene-Dokumentation geben wird, ist unklar. Bisher haben weder die Sängerin noch ihr Management zu den gescheiterten Verhandlungen Stellung bezogen.