Ein neuer Intimissimi-Spot heizt die Kritik um Heidi Klum wieder an. So verteidigt sie die freizügigen Unterwäschefotos mit ihrer Tochter Leni Klum!
Schon im vergangenen Jahr hatte es Kritik gehagelt, nachdem freizügige Fotos einer „Intimissimi“-Kampagne erschienen waren, die Heidi Klum und ihre Tochter Leni Klum (20) halb-nackt und teils in lasziven Posen zeigen. Jetzt wurde ein neuer Clip veröffentlicht, in dem das Mutter-Tochter-Gespann so tut, als filme es sich gegenseitig in Unterwäsche. In einer Einstellung sieht man, wie Heidi Klum ihrer Tochter liebevoll an die Hüfte fasst, um den Slip zu richten. User:innen im Netz reagieren darauf mit Entsetzen.
Heidi Klum kassiert wegen Unterwäschefotos mit Tochter Leni Klum Shitstorm
Heidi Klum, die sich im Netz regelmäßig im Bikini, Unterwäsche oder sogar ganz nackt präsentiert, hat die Kommentarfunktion unter ihren Instagram-Beiträgen längst deaktiviert. Auch sie teilte am 14. Oktober 2024 die neue Intimissimi-Werbung, bekommt von der heftigen Kritik auf ihrem Account aber nichts mit. Anders sieht es bei Leni Klum aus, die ihren Follower:innen sehr wohl gestattet, unter Beiträgen ihre Meinung kund zu tun. Hier eine Auswahl entrüsteter Kommentare:
„Sehr merkwürdig, sowas mit seiner Mutter zu machen“
„Sieht aus wie der Anfang eines Pornos!“
„Seltsam, dass sie deinen Slip anfasst!“
„Ich finde es ebenfalls mehr als unnormal, sich mit der eigenen Mutter bzw. Tochter so ablichten zu lassen. Aber durch diese Polarisierung wird der Werbeeffekt natürlich drastisch erhöht. Trotzdem ist es unmoralisch und hinterlässt einen komischen Nachgeschmack!“
Ein Kommentar, in dem ein User die Szene sogar als „Inzest“ verunglimpfte, wurde mittlerweile gelöscht.
Das sagt Heidi Klum zur Kritik an den freizügigen Bildern mit Leni Klum
Als die GNTM-Chefin und ihre Tochter, die damals noch ein Teenie war, erstmals gemeinsam für die bekannte Unterwäschen-Marke posiert hatten, war das Feedback ähnlich schlecht ausgefallen. Mutter und Tochter so leicht bekleidet gemeinsam vor der Kamera zu sehen, erschien vielen von Anfang als absolutes No-Go - egal, ob beide Frauen Models sind. Nicht nur Inzest-Assoziationen werden beim ein oder anderen geweckt, auch das harsche Wort „Puffmutter“ gehörte im letzten Jahr zu den unzähligen kritischen und beleidigenden Reaktionen aus der Community. Doch wie geht Heidi Klum damit um?
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Heidi Klum: Ich bin stolz auf Leni!
Im Mai 2023 wurde Heidi Klum auf Instagram von einem Follower gefragt, wie sie zu den negativen Schlagzeilen und Reaktionen über die Dessous-Fotos stehe. Die Model-Mama gab daraufhin eine Art Statement ab und machte deutlich, dass die Kritik an ihr abperlt: „Ich bin sehr stolz, dass meine Tochter diese Kampagne mit mir überhaupt machen wollte. Dass sie sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schämt in ihrer Haut und auch umgekehrt.“ Und weiter: „Für mich ist das etwas Positives und nichts Negatives, also wir schämen uns nicht voreinander. Ich liebe die Kampagne und wir sind zwei starke Frauen und das können wir auch durchaus zeigen“, resümierte Heidi Klum damals. An ihrer Sichtweise dürfte sich seither nicht viel geändert haben.
Auf den eigentlichen Kern der Kritik, nämlich, dass Heidi Klum ihre junge Tochter zur Lolita mache und sie ein Stück weit vermarkte, ging der GNTM-Star nicht ein.