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Fernsehen

Hartz und herzlich: Sandra will eigenes Haus kaufen - mit Bürgergeld!

Ein eigenes Haus zu besitzen, ist für viele Menschen ein Lebensziel, an dem sie jahrelang arbeiten. Doch die „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin Sandra hat einen anderen Plan: Sie möchte sich ein Eigenheim mit Bürgergeld ermöglichen.

Sandra aus "Hartz und herzlich"
Vom Plattenbau ins Eigenheim: Sandra und ihre Ehemann Tino wollen sich vergößern. Foto: RTLzwei

Seit 2018 ist die 40-jährige Sandra Teil der Doku-Soap „Hartz und herzlich“. Sie lebt mit ihrer Familie in einem Plattenbau in Rostock Groß Klein. Mit sechs Kindern und bereits drei Enkelkindern ist ihr Alltag nicht gerade einfach. Doch Sandra hat genug von ihrem bisherigen Leben im sozialen Brennpunkt. Sie möchte einen Neustart wagen.

 

Sandras will ein Haus kaufen

Sandras Wunsch ist klar: ein eigenes Haus für ihre Familie. Doch ohne Eigenkapital gestaltete sich das Vorhaben schwierig. „Ich bin allgemein ein bisschen gereizt und gestresst. Das klappt nicht ganz, wie wir das vorhaben“, erklärte sie sichtlich enttäuscht in einer früheren Folge der Sendung. Zunächst hatte Sandra auf einen Bankkredit gehofft, jedoch ohne Erfolg. „Der erste Kredit wurde abgelehnt. Da wir nicht wissen, wie es weitergeht, lassen wir das mit den Kreditanfragen jetzt erst mal sein. Ab April können wir noch mal nachfragen, aber bis dahin wird das Haus, das wir wollen, schon weg sein.“

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Inzwischen hat sich ihre Situation jedoch verbessert. „Der Umzug rückt immer näher“, berichtet Sandra nun stolz bei „Hartz und herzlich“. Sie und ihre Familie haben mehrere Objekte im Blick: „Zu 90 Prozent haben wir ein Haus gefunden. Zwei davon haben sieben Zimmer und fast 2000 Quadratmeter Grundstück. Das andere hat fünf Zimmer und 800 Quadratmeter Grundstück.“ Doch die Entscheidung fällt nicht leicht, denn es gibt unterschiedliche Prioritäten innerhalb der Familie. „Ich bin für ein größeres Haus und mein Mann eher für ein Kleineres“, erklärt Sandra. Während sie sich ein Bastelzimmer wünscht, träumt ihr Mann von einem Gaming-Raum. Allerdings bleibt die Frage offen, wie das Ganze finanziert werden soll – insbesondere mit Bürgergeld...



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