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Harry Potter Zoff: J. K. Rowling wettert gegen Emma Watson und Co. - "Können sie sich sparen"

Die Harry Potter Autorin ist nicht auf Versöhnung mit den Hauptdarsteller:innen aus – Doch worum geht es überhaupt?

Harry Potter Zoff: J. K. Rowling wettert gegen Emma Watson und Co. - "Können sie sich sparen"
Aus der Feder von J. K. Rowling stammt die Romanreihe "Harry Potter". Foto: IMAGO / APress

Harry Potter ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Wohl kaum jemand ist in seinem Leben an der wundersamen Welt rund um die Hauptfiguren Harry, Ron und Hermine vorbeigekommen. Während die Filme weltweit Kinder und Erwachsene verzauberten, ist die Beziehung zwischen den Schauspieler:innen und der Autorin der Harry Potter Bücher vereist. So antwortete J.K. Rowling auf die Frage eines Fans über Social Media, dass sie nicht einmal eine öffentliche Entschuldigung von Emma Watson oder Daniel Radcliffe annehmen würde.

 

Harry Potter Autorin J. K. Rowling: Sie kann den „Harry Potter“-Stars nicht verzeihen

Der Grund für diese Aussage liegt ein wenig in der Vergangenheit. Denn Hauptdarsteller Daniel Radcliffe und die Hermine-Granger-Darstellerin Emma Watson kritsisierten die Buch-Autorin öffentlich für ihre Aussagen zur Transgender-Debatte in England . So bezeichnete J.K. Rowling unter anderem trans Frauen als „Männer in Kleidern“ und kritisierte das neue Transgender-Gesetz scharf. Neben diversen fragwürdigen Tweets schrieb die 58-jährige sogar ein ausführliches Essay zu dieser Thematik, weshalb ihr nun seit mehreren Jahren Transfeindlichkeit vorgeworfen wird – auch von den Harry Potter-Stars

 

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Harry Potter Zoff: Keine Versöhnung in Sicht

Dies veranlasste Rowling auf X (vormals Twitter) ausführlich zu erläutern, warum sie eine hypothetische Entschuldigung der Harry Potter- Schauspieler:innen nicht annehmen würde: „Promis, die sich einer Bewegung angeschlossen haben, die die hart erkämpften Rechte von Frauen aushöhlen will, und die ihre Plattformen genutzt haben, um die Geschlechtsanpassung von Minderjährigen zu bejubeln, können sich ihre Entschuldigungen für traumatisierte Detransitionisten und gefährdete Frauen aufsparen, die auf gleichgeschlechtliche Räume angewiesen sind.“

Fragwürdig ist nicht nur die Meinung der Harry Potter- Autorin, sondern auch, ob es jemals zu einer Entschuldigung von Radcliff und Co. kommen sollte.

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