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Kino

Hammer-Gage: Das kassieren die „Fifty Grey“-Stars für Teil 2

Für den ersten Teil von „Fifty Shades of Grey“ haben die Hauptdarsteller 236.000 Euro Gage bekommen – für Hollywood-Verhältnisse relativ mager. Das soll sich nun ändern. Dakota Johnson und Jamie Dornan können für die Fortsetzung eine Steigerung ihrer Gehälter um 2600 Prozent fordern!

Dakota Johnson und Jamie Dornan
Dakota Johnson und Jamie Dornan (Getty Images) Foto: Getty Images

Bei Produktionskosten von 38 Millionen Euro spielte „Fifty Shades of Grey“ weltweit bisher etwa 470 Millionen Euro ein. An diesem Ergebnis möchten die beiden Hauptdarsteller fortan beteiligt werden.

Jennifer Lawrence als Beispiel

Damit folgen sie dem Beispiel von Jennifer Lawrence. Angeblich hatte sie für den ersten Teil der „Tribute von Panem“, „Hunger Games“, nur rund 470.000 Euro kassiert. Die Fortsetzung, „Catching Fire“ brachte ihr bereits 9,5 Millionen Euro Gage ein.

Dollars haben Dornan umgestimmt

Laut Daily Star haben die Produzente des Films Dornan nun 6,2 Millionen Euro Gage für „Fifty Shades of Grey – Fifty Shades Darker“ (kommt 2017 ins Kino) geboten. Auch, um den Schauspieler zu ködern. Schließlich kursierten zuletzt Gerüchte, er wolle aus dem Projekt aussteigen, um seinen Ruf als Schauspieler nicht zu beschädigen. Auch die Eifersucht seiner Ehefrau wurde als Grund für einen eventuellen Ausstieg genannt. Offensichtlich konnte die Aussicht auf die Mega-Gage Dornan umstimmen.

Für die Schlagkraft der Fortsetzung ist es den Produzenten wichtig, dass beide Hauptdarsteller an Bord bleiben. Zuerst hatten sie sich gegen Nachverhandlungen (die Verträge für die Fortsetzung waren bereits unterschrieben) gewehrt. Schließlich habe „Fifty Shades“ das Potential, Dornan und Johnson zu internationalen Superstars zu machen. Für sie eröffne sich fortan die Gelegenheit, „bei anderen Projekten Kasse zu machen“, so Produzent Dana Brunetti (41) noch vor wenigen Tagen, „ich bin mir sicher, die beiden bekommen Tonnen von Angeboten.“

Offensichtlich haben die Filmemacher ihre Meinung geändert.

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