Für Matilda kommt es bei GZSZ nun richtig hart. Sie steht unter Verdacht und könnte ins Gefängnis kommen.

Das war ganz schön knapp! Bei GZSZ wäre Jo Gerner (Wolfgang Bahro) beinahe den Serientod gestorben. In letzter Minute wurde er leblos von seinen Kindern in seiner Wohnung aufgefunden. Julian (Onno Buß) und Matilda (Anna-Katharina Fecher) verständigten den Notarzt und retteten so sein Leben. Doch das Drama ist noch längst nicht ausgestanden. Nun geht es darum, die Schuldigen zu bestrafen – doch trifft es die Richtigen?
Achtung, Spoiler auf GZSZ-Folge 8242, die RTL am Montag, 24. März, zeigt. Die Folge ist bereits jetzt bei RTL+ verfügbar,
GZSZ: Anzeige wegen versuchten Mordes
Nachdem Matilda ihrem Vater gebeichtet hat, dass sie ihn über Wochen mit Medikamenten schleichend vergiftet hat, will er nichts mehr mit ihr zu tun haben. Nur Sohn Julian darf ihm auch weiterhin beistehen. Das ist Yvonne (Gisa Zach) allerdings gar nicht recht. Als sie ihn an Joachims Krankenbett vorfindet, wirft sie ihn sofort raus.
Obwohl Gerner mahnt, nicht zu übertreiben, ist sie angesichts des Giftanschlags auf ihren Mann nur noch aufgebracht und verkündet: „Ich habe Zoe und Matilda angezeigt.“ Für Gerner kommt dieser Schritt etwas voreilig, doch als Yvonne ihrem Mann vor Augen führt, dass die beiden ihn „über Wochen vergiftet“ hätten und man bei einer erneuten Blutuntersuchung auch Arsen habe nachweisen können, ist auch Gerner sichtlich geschockt. „Es ist ein Wunder, dass du überlebt hast“, macht ihm Yvonne deutlich.
Schlimmer Verdacht bei GZSZ: „Sie wollte ihn töten“
Während für Gerner allerdings sofort feststeht, dass nur Zoe (Lara Dandelion-Seibert) dahinterstecken kann, hat Yvonne ihre Zweifel. „Oder deine Kinder“, wirft sie ein. Julian hört vom Flur aus alles mit an und ist alarmiert. Sofort berichtet er seiner Schwester davon, die ebenfalls geschockt realisiert: „Arsen?! Sie wollte ihn töten!“
Matilda ahnt, dass es für sie aufgrund der Bilder aus Zoes Überwachungskamera im Townhouse düster aussieht. „Sie wird behaupten, dass ich ihn vergiftet habe, während sie in London war“, befürchtet Matilda. Das sei das perfekte Alibi.

GZSZ: Matilda droht Haftstrafe
Julian versucht, sie zu beruhigen, immerhin glaube Gerner bislang nur, dass Zoe ihn umbringen wollte. Doch Matilda sieht sich bereits in Haft – für „10 bis 15 Jahre“! Julian mahnt sie zur Ruhe: „Sieh es als Fall und krieg deine Angst in den Griff, damit du wieder klar denken kannst.“
Sein Wachrüttler kommt gerade noch rechtzeitig, denn nur wenige Augenblicke später steht die Polizei in Matildas Büro, um sie zu befragen. Die zeigt sich allerdings wenig kooperativ. Später entscheidet sie sich aber doch dazu, aufs Revier zu kommen und sich den Fragen der Beamten zu stellen. Doch dort trifft sie zu ihrer Überraschung ausgerechnet auf Zoe, die ebenfalls in dem Fall eine Aussage machen will. Für Matilda heißt es somit warten, nur ihre Fingerabdrücke gibt sie bereits ab. Eine kooperierende Geste, die sich nur wenig später zu rächen scheint.
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Nachdem Zoe bei ihrer Befragung den Beamten versucht hat davon zu überzeugen, dass ihre früheren Differenzen mit Gerner beigelegt seien und sie „sehr dankbar“ für die Position in der Bank sei, tut sie alles dafür, um den Verdacht weiter auf Matilda zu lenken. Immerhin sei nur sie es, die von einem Tod von Jo Gerner in der Bank profitieren würde. Und es sieht ganz so aus, als würde sie mit dieser Taktik durchkommen, denn noch etwas spielt ihr in die Karten: Auf der Dose des Vitaminpräparats, in der das Gift war, wurden Matildas Fingerabdrücke gefunden!
Matilda wird umgehend in Gewahrsam genommen – wegen des Verdachts des versuchten Mordes an ihrem eigenen Vater!
Aber wie konnten die Fingerabdrücke auf die Dose gelangen? Matilda wird sofort klar, dass sie selbst dafür gesorgt hat. Denn in ihrer panischen Suche nach ihrem Vater hatte sie die Dose in der Wohnung in die Hand genommen. Doch wird die Polizei ihr das angesichts der Indizien gegen sie überhaupt noch glauben? Es sieht ganz so aus, als käme es nun ganz auf die Aussage von Gerner an. Ob Julian ihn jedoch überzeugen kann, dass Matilda ihn nie umbringen wollte, bleibt abzuwarten.