Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ spielen Anna Menden und Daniel Noah ein neues Liebespaar. Privat sind sie im Geiste verbunden.
Ein neues Paar sorgt bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ derzeit für ganz viel Unruhe! Obwohl Sascha (Daniel Noah) Emily (Anne Menden) im Martin-Drama an die Polizei verriet, möchte sich nicht mehr ohne ihn sein und bekennt sich zu ihrer Liebe.
GZSZ: Paul und John sind gegen Sascha und Emily
Das passt besonders zwei Männern nicht. Zuerst wäre da Emilys Bruder John (Felix von Jascheroff), der im Gegensatz zu Philip (Jörn Schlönvoigt) nicht mit der Partnerwahl seiner Schwester einverstanden ist, und Sascha eindringlich warnt: „Tu so etwas nie wieder!“
Zweitens wäre da Paul (Niklas Osterloh), der gern an Saschas Stelle wäre und mit Wut auf die neue Beziehung seiner Ex reagiert.
Allen Widerständen zum Trotz hält Emily an Sascha fest.
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GZSZ: Anne Menden und Daniel Noah sind Tierschützer
Privat haben Anne Menden (37) und Daniel Noah (36) übrigens eine Verbindung im Geiste: Beide setzen sich für den Tierschutz ein.
Ist euch mal aufgefallen, dass Emily bei GZSZ ihren Kaffee immer mit Sojamilch trinkt, und ihr Modelabel Vleder BAG auf Leder und Co. verzichtet?
Beides spiegelt Mendens Engagement um Tierrechte. Auf den sozialen Netzwerken teilt die Schauspielerin seit Jahren immer wieder vegane Rezepte, sammelt Geld für Tierschutzprojekte oder berichtet über ihre Arbeit auf einem Gnadenhof. Ihr eigenes Modelabel „v.age_fashion“ hat sich, wie Vleder BAG bei GZSZ, ebenfalls „Fair Trade“ und „Vegan“ auf die Fahnen geschrieben. Unter anderem modelt ihr GZSZ-Kollege Marc Weinmann für die Marke.
GZSZ: Daniel Noah nimmt kein Blatt vor den Mund
Auch Daniel Noah ist auf Instagram sehr explizit, was seine Haltung betrifft. Er teilt nicht nur vegane Speisen in Storys, sondern auch seine Gedanken mit seiner Community:
„Es vergeht kein Tag in meinem Leben, an welchem ich vergessen kann, dass wir jeden Tag alleine in Deutschland mehr als 2 Millionen Tiere für unsere Zwecke töten. Weltweit werden jedes Jahr 80 Milliarden Landtiere und ca. 1,2 Billionen Meerestiere von uns getötet. Väter, Mütter, Kinder, Babys, fühlende Individuen die etwas Besseres verdient haben als einen sinnlosen Tot nach einem qualvollen Leben“, schreibt er
Und weiter: Ich werde niemals wegsehen, niemals schweigen oder mir Dinge einreden, um den Missstand besser akzeptieren zu können. Ich werde meine Stimme erheben, für die Tiere sprechen, aufzeigen und die Zustände dieser ausbeuterischen Industrie sichtbar machen, bis ich nicht mehr bin.“
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