Die Crossover zwischen "Grey's Anatomy" und "Station 19" sind beliebt, doch nach diesem schockierenden Serientod könnte sich das ändern.
Schockierende Nachricht für alle "Station 19"-Fans! Wer das aktuellste Crossover zwischen der Mutterserie “Grey's Anatomy” noch nicht gesehen hat, für den heißt es bald Zähne zusammenbeißen, denn ohne Taschentücher ist diese Folge wohl nur schwer zu überstehen. Immerhin verlässt uns kein Gaststar, sondern jemand, der sich seinen Platz in den Zuschauer-Herzen mehr als verdient hat, auch wenn er kein Held am OP-Tisch war. Das traurige Schicksal ereilt keinen geringeren als den Feuerwehrchef von Station 19, Lucas Ripley (Brett Tucker).
In der Folge erleidet Ripley einen Schwächeanfall in einem Blumenladen und wird daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert. Statt im Grey Sloan zu bleiben und sich selbst zu schonen, macht er sich verzweifelt auf die Suche nach seiner Freundin Vic (Barrett Doss), bei der durch den Kontakt mit einer Chemikalie Herzbeschwerden ausgelöst wurden.
Feuerwehrchef Lucas Ripley (Brett Tucker) stirbt in "Station 19" überraschend den Serientod
Doch sein gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich und er landet in einem anderen Krankenhaus. Vic findet ihn und bricht an Ripleys Krankenbett zusammen. Dann stirbt Ripley den Serientod.
Fans sind über diesen überraschenden Abschied entsetzt. Der Aufschrei in den sozialen Medien ist enorm.
Einige Fans sprechen nun sogar vom Boykott der Serie. Ob sich "Station 19" damit einen Gefallen getan hat?