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Die ARD Quiz-Sendung „Gefragt – Gejagt“ wird seit 2012 von Alexander Bommes moderiert. Ob er sich auch privat mit den „Jägern“ versteht, beantwortete er kürzlich selbst.
In der ARD-Quiz-Sendung „Gefragt – Gejagt“ stellen sich die Kandidaten in jeder Folge einem vermeintlich allwissenden „Jäger“. Dabei führt Alexander Bommes als Moderator durch die Rate-Show und hat gegenüber den Teilnehmenden immer einen kessen Spruch auf Lager.
"Gefragt – Gejagt": Ist Alexander Bommes privat mit den Jägern befreundet?
Eine Frage, die vermutlich schon einige Fans der Show länger beschäftigte, lautet: Versteht sich Bommes eigentlich auch privat mit den „Jägern“ Sebastian Klussmann, Manuel Hobinger und Co? In einem Interview mit der „Abendzeitung München“ wird das beantwortet.
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Auf die Frage, ob er mit den Jägern befreundet sei, antwortete er scherzend: „Um Gottes Willen, also so weit geht die Liebe nicht.“ Und das habe einen Grund: „Ich mag unsere gesamte Mannschaft wahnsinnig gern und habe den allergrößten Respekt vor den tollen Charakteren und deren faszinierender Bildung. Da ich aber weiß, dass sie sich auch in ihrer Freizeit und selbst abends an der Bar gegenseitig permanent abfragen, halte ich da einen ehrfürchtigen Abstand“, so der 47-Jährige weiter.
"Gefragt – Gejagt": Das sind die Regeln
In der Quizshow tritt ein Team aus vier Kandidaten gegen einen erfahrenen Quizzer an, den sogenannten "Jäger". "In der ersten Runde bauen die Kandidaten einzeln eine Spielsumme auf, die sie in der zweiten Runde im direkten Duellgegen den "Jäger" verteidigen müssen, um in das Finale einzuziehen", erklärt der Sender. In der Schnellraterunde muss jeder Kandidat binnen 60 Sekunden so viele Fragen wie möglich korrekt beantworten, denn für jeden von ihnen erhält er 500 Euro. In Runde 2 muss das erspielte Geld verteidigt werden. In Runde 3, dem Finale, treten die verbliebenen Kandidaten noch einmal gemeinsam gegen den Jäger an. Eine detaillierte Beschreibung der Regeln von "Gefragt – Gejagt" findet ihr hier auf Daserste.de >>>
Von Raphael Irmer
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