Warum der „Freedom“-Dreh für Lucas Bravo etwas ganz Besonderes war und wie ein zweiter Teil aussehen könnte, hat er uns im Interview verraten!
„Emily in Paris“ war gestern, jetzt kommt „Freedom“. Im neuen Drama von Schauspielerin und Regisseurin Mélanie Laurent übernimmt Lucas Bravo zum ersten Mal in seiner Karriere eine Hauptrolle. Gemeinsam mit seiner Schauspielpartnerin Léa Luce Busato erzählt er die packende und wahre Geschichte des Verbrechers Bruno Sulak und seiner Geliebten Annie. Ab dem 1. November ist der Streifen weltweit auf Prime Video abrufbar.
Was Lucas Bravo mit seiner Rolle gemeinsam hat und warum er sich zu Beginn des Projekts eine andere Spielpartnerin gewünscht hat, erfährst du in unserem Video-Interview:
„Freedom“ mit Lucas Bravo: Darum geht es in seinem neuen Film!
Frankreich in den späten 70ern und frühen 80ern – eine Ära der unerschrockenen Gangster und waghalsigen Coups: Mit „Freedom“ kommt die packende Lebensgeschichte von Bruno Sulak (Lucas Bravo) auf die Leinwand – ein Mann, der nicht nur Schmuck und Juwelen, sondern auch die Herzen im Sturm eroberte. Als charismatischer Dieb, dessen spektakuläre Raubzüge ganz ohne Waffen auskamen, machte er sich schnell einen Namen. Aber je größer seine Berühmtheit, desto hartnäckiger folgte ihm der unnachgiebige Kommissar George Moréas (Yvan Attal), der nichts unversucht ließ, um Sulak zur Strecke zu bringen.
Nach Sulaks Verhaftung wurden seine Ausbruchsversuche zur Legende – angetrieben von einem unstillbaren Freiheitsdrang und der Sehnsucht nach seiner Geliebten Annie (Léa Luce Busato). Inmitten dieses nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiels wuchsen Sulak und Annie zu den ultimativen Symbolen des Widerstands heran und entfachten mit ihrem unkonventionellen Lebensstil die Fantasie einer ganzen Nation.