Aleks Petrovic mutmaßte nach seinem Boxkampf gegen Diogo Sangre, das Rauschmittel im Spiel gewesen sein könnten. Dass will der Sieger des Duells nicht auf sich sitzen lassen.
Nach einer Abstimmung der Fans war klar, dass Diogo Sangre (29) und Aleks Petrovic (32), und nicht Gigi Birofio (24) und Can Kaplan (27), den Hauptkampf der Promi-Boxveranstaltung „Fame Fighting“ austragen würden. Beide waren früh in das Training eingestiegen, um für ihren großen Auftritt im Bonner Maritim-Hotel entsprechend in Form zu sein.
Und es wurde geprotzt. Während Sangre sich ins Trainingslager nach Thailand absetzte, wo sich auch viele Profiboxer auf ihre Kämpfe vorbereiten, leistete sich Petrovic gleich drei Trainer, darunter Box-Weltmeister Felix Sturm (44).
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Im Vorfeld stichelten die beiden, was das Zeug hält. Vor allem, weil Sangre Petrovics Teilnahme an „Temptation Island VIP“ zum Thema machte und mit Christina Dimitriou (31) sogar die in der TV-Show verlassene Ex-Freundin seines Gegners im Unterstützerteam hatte. Petrovic kündigte darauf an, Sangre ihn in zwei der fünf vorgesehenen Runden zu besiegen.
Fame Fighting: Diogo Sangre besiegt Aleks Petrovic
Allerdings kam es genau umgekehrt: Sangre schlug hart und fest, schon früh blutete Petrovics beim Training angebrochene Nase. Der Schiedsrichter beendete den Kampf bereits in der zweiten Runde und erklärte Sangre zum Sieger. Petrovics Proteste änderten daran nichts.
Die beiden geben sich sportlich die Hand, eine Spitze konnte sich der Sieger allerdings nicht verkneifen: „Das war meine Antwort auf deine Sprüche, dass du mich in der zweiten Runde platt machst.“
Fame Fighting | Petrovic: „Er war nicht normal drauf!“
Nach dem Kampf mutmaßte Petrovic in einem Interview, dass Sangre während des Fights unter Drogeneinfluss gestanden haben könnte.
Petrovic: „Ich war total entspannt, vielleicht war ich zu entspannt und habe das unterschätzt. Er war aggressiv drauf, er war wild drauf, ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber seine Augen – die sahen nicht normal aus. Ich glaube, der hat Koks gezogen, der war nicht normal drauf, der war voller Wut.“
Sangre wehrte sich auf Instagram und sprach sich für einen Drogentest aus. „So eine lächerliche Aussage habe ich noch nie gehört“, konterte er, „die Menschen, die mich gut kennen, wissen, dass ich noch nie in meinem Leben Drogen angefasst habe. Wir können aber gern morgen einen Test machen!“
Wir sind gespannt, ob es am heutigen Sonntag dazu kommt.
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