Comedian Oliver sprach mit RTL-Promiexpertin Frauke Ludowig über die schwere Zeit nach dem Ehe-Aus.
Am Rande der neuen RTL-Sendung „Promi Touchdown – Die Football Show“, die RTL am vergangenen Samstag ausstrahlte, sprach Comedian Oliver Pocher (45) mit Frauke Ludowig (59) über seinen Gemütszustand nach der Trennung von Amira Pocher (31).
Das Paar hatte sich vor wenigen Wochen getrennt. Nachdem es erst so aussah, als ob sie zumindest beruflich weiter miteinander verbandelt bleiben, ersetzte Oliver Amira im Podcast „Die Pochers“ überraschend durch seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41). Das Ende der Zusammenarbeit mit Amira begründete er mit einem Vertrauensverlust, wogegen Amira alle Gerüchte um sie und Motivationscoach Biyon Kattilathu (39) dementiert.
Oliver Pocher will kein Mitleid
Im Interview mit der Promiexpertin machte er klar, dass er kein Mitleid wolle, „darauf baut mein Geschäftsmodell nicht auf“. Allerdings ließ er keinen Zweifel daran, dass die Trennung von Amira nicht seine Idee gewesen sei. Amira habe ihm das Herz gebrochen.
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Jetzt versucht Oliver Pocher, das Beste aus der neuen Situation zu machen. Zuletzt habe er sich um viel Organisatorisches kümmern müssen, so der TV-Star. Mit der Podcast-Umbesetzung höre das allerdings noch nicht auf.
Oliver Pocher denkt an das Wohl seiner Kinder
Vor allem geht es Pocher aktuell um gute Regelungen für die beiden gemeinsamen Kinder. Wie er gegenüber Ludowig außerdem betonte, leide er sehr unter der aktuellen Situation. „Amira geht anders damit um – malt Bilder und spielt Klavier. Wenn sie meint, dass das ihr Gefühlszustand ist, soll sie das nach außen so tragen. Bei mir ist es so, dass ich sehr transparent bin und das auch immer so gesagt habe. Unsere Beziehung ist in gewisser Form in der Öffentlichkeit gewesen und da gehört die Trennung dazu. Mein Ventil ist Comedy.“
Im Podcast, der inzwischen „Die Pochers – Frisch recycelt“ heißt, gibt sich Oliver Pocher kampflustiger. „Ich werde nicht aufhören, den Finger in die Wunde zu legen“ betont er in der neuen Folge im Gespräch mit Meyer-Wölden.
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