Stefan Raab (58) brachte uns Lena Meyer-Landrut (33) und mit ihr den letzten ESC-Sieg für Deutschland. Das soll sich nun wiederholen – denn Raab organisiert 2025 erneut den Vorentscheid zum Musik-Event!
Ob nun als Teilnehmer mit "Wadde hadde dudde da?" oder als Entdecker von Lena Meyer-Landrut - Stefan Raab spielte in der Geschichte des Eurovision Song Contest eine wichtige Rolle.
Das soll sich nun wiederholen, denn nach seinem Comeback mit "Du gewinnst hier nicht die Million" arbeitet Raab zusammen mit ARD-Programmdirektorin Christine Strobl, RTL-Content-Chefin Inga Leschek und NDR-Programmdirektor Frank Beckmann am kommenden ESC-Vorentscheid.
Führt Raab uns zum Sieg?
Auf Instagram verkündete RTL:
"Der deutsche Beitrag für den Eurovision Song Contest wird auch im kommenden Jahr per Vorentscheid bestimmt. Das Konzept für die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verrät die ARD gemeinsam mit RTL und Stefan Raab in einer Pressekonferenz."
Diese Pressekonferenz erwartet uns am 31. Oktober 2024 um 11 Uhr, doch schon jetzt ist bekannt, dass RTL und ARD sich den Vorentscheid 2025 teilen werden.
Da der kommende ESC in Basel stattfindet, erfolgt die Bekanntgabe der Vorentscheid-Pläne auch in der Schweizer Botschaft in Berlin. Beim ESC-Finale wird Raab aber wohl kaum ein Mitspracherecht haben.
Schon 2011 kooperierte Raab, damals noch mit seinem Stammsender ProSieben, mit den Öffentlich-Rechtlichen. Das Konzept, das mittlerweile sicher noch einmal überarbeitet wurde, ist derweil noch ein Geheimnis.