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Elyas M’Barek soll von der ARD zensiert worden sein

Eine Äußerung von Elyas M’Barek soll einem Bericht zufolge aus einer ARD-Sendung geschnitten worden sein.

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Elyas M'Barek spielt eine der Hauptrollen in "Liebesdings". Foto: IMAGO / Panama Pictures

Elyas M’Barek ist derzeit auf Promo-Tour für seinen neuen Film "Liebesdings". In der Komödie, die heute in die Kinos kommt, spielt der Darsteller einen Star, der durch Zufall bei dem feministischen Off-Theater "3000" landet und sich in die Chefin verliebt.

 

"Verstehen Sie Spaß?": Sender schneidet angeblich Interview mit Elyas M'Barek

Für den neuen Film ist der 40-Jährige auch für Interviews im Fernsehen zu sehen - eine Station: die ARD-Samstagabendshow „Verstehen Sie Spaß?". Vorab soll der Sender SWR laut der "Bild"-Zeitung veranlasst haben, dass der Kino-Trailer bearbeitet wird.

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Neben lebensgroßen, tanzenden Tampons soll auch das Wort Klitoris aus dem Material geschnitten worden sein. Und auch das Gespräch zwischen Moderatorin Barbara Schöneberger und dem Schauspieler soll angeblich der Schere zum Opfer gefallen sein.

Der Grund: Im Interview soll Elyas M'Barek ebenfalls das Wort "Klitoris" erwähnt haben. Doch was sagt der Star selbst dazu? „Das ist in meinen Augen keine Diskussion mehr für das Jahr 2022. Wir sollten viel mehr darüber sprechen und viel unverkrampfter mit weiblicher Sexualität umgehen und auch generell mit Sexualität an sich. Dieses Thema gehört, wie alle anderen auch, zum Leben", so der Österreicher zur "Bild".

 

Das sagt der Sender zu der angeblichen Zensur

Auch der Sender hat sich gegenüber der Zeitung geäußert. „Kern und Highlight von ,Verstehen Sie Spaß?!‘ sind die Spaßfilme mit der versteckten Kamera. In der Ausgabe vom 25. Juni 2022 spielt zum Beispiel in einem davon Elyas M'Barek einen Lockvogel-Doppelagenten und führt die ahnungslose Sylvie hinters Licht. Damit diese Spaßfilme die beste Bühne bekommen, werden einbettende Talks und vorgestellte Trailer gegebenenfalls gekürzt. Die Entscheidung zur Trailerkürzung hat in diesem Fall die Redaktion gemeinsam mit ,Constantin Film‘, Produktionsfirma von ,Liebesdings‘ getroffen. Inhaltliche Tabus spielten dabei, auch bei der redaktionellen Kürzung des Talks, keine Rolle – das war einzig eine dramaturgische Entscheidung", heißt es in dem Statement.

Anika Decker, die Regisseurin und Autorin der Komödie, widerspricht: "In der wunderbaren, kreativen Zusammenarbeit mit dem Filmverleih ist ein wirklich toller Trailer zur Bewerbung unseres, mit dem Prädikat ,besonders wertvoll' der Filmbewertungsstelle ausgezeichneten, Kinofilmes ,Liebesdings' entstanden. Wir hätten uns sehr gefreut, wenn dieser gezeigt worden wäre. Zeitgeistige Themen sollten auch bei den TV -Sendern zeitgemäß Beachtung finden."

 

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