DSDS | Jill Lange hat eine schlimme Vermutung, warum sie in die Top 15 kam: "Verstehe die Welt nicht mehr!"

Bis Ende Januar dieses Jahres war Jill Lange (22) vor allem als Kandidatin von Datingshows wie „Ex on the Beach“ oder „Are You the One“ bekannt. Seit sie Dieter Bohlen (69) auf Instagram tränenüberströmt vorwarf, sie bei den Castings der Jubiläumsstaffel respektlos behandelt zu haben, sollte sie außerdem zu den bekanntesten DSDS-Kandidat:innen überhaupt zählen.

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DSDS: Jill Lange in den Top 15

Jill Langes Casting zeichnete RTL allerdings bereits im Herbst 2022 auf. Und wer die 15 bisher ausgestrahlten Folgen der Jubiläumsstaffel aufmerksam verfolgt hat, dem wird aufgefallen sein, dass sie Runde für Runde weiter auf den Sieg hoffen darf.

Über die Recalls auf Mallorca und in Bangkok hat es Lange bei DSDS bis ins Ferienparadies Phuket geschafft. Auf der Insel „Coconut Island“ entschieden Bohlen, Krasavice, Pietro Lombardi (30) und Sängerin Leony (25) noch 2022, wer eines der zehn Tickets für die Live-Shows bekommt, die am 1. April in Köln starten werden.

Aktuell befindet sich Lange unter den letzten 15 Kandidat:innen. Das ist insofern bemerkenswert, da die Jury in Folge 15, die RTL am vergangenen Samstag ausstrahlte, wieder einigen guten Sänger:innen die rote Karte zeigte.

DSDS: Jill Lange versteht die Welt nicht mehr

„Ich habe voll oft selbst nicht verstanden, warum ich weitergekommen bin. Ich stand da oft und dachte, ‘Was suche ich eigentlich hier?‘“, berichtet Lange jetzt auf Instagram. Sie habe sich fehl am Platz gefühlt und deshalb sogar mehrmals mit der Produktion gesprochen.

Weiterkommen trotz schlechter Kritiken? Für Lange nicht nachvollziehbar - vor allem, weil viele gute Sänger:innen den Wettbewerb bereits verlassen hatten. „Ich habe der Produktion schon beim Casting gesagt, dass ich wie alle anderen behandelt werden möchte und nicht weiterkommen will, weil ich Reichweite habe“, beteuert sie.

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In ihrer Reichweite auf Instagram und TikTok sieht sie allerdings den Grund, warum sie immer wieder durchgewunken wurde. „Ich bekomme gerade viel Hate ab, aber ich konnte nichts dafür, dass ich weitergekommen bin“, sagt sie. Oft habe sie darüber nachgedacht abzubrechen, entschied sich dann aber dagegen. „Ich bin kein Mensch, der so leicht das Handtuch wirft. Aber ich wusste auch, dass ich da nicht die Beste war, und ich fand es ungerecht, dass gute Sängerinnen rausgeflogen sind. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden!“

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