Im Dschungelcamp spricht Lilly Becker offen über die Trennung von Boris Becker. Dabei sahen ihre Pläne eigentlich ganz anders aus.
Keine zwei Tage nach dem Start des Dschungelcamps gab es bereits die ersten emotionalen Enthüllungen. Nina Bott (46) sprach offen über ihre schwierige Kindheit. Anna-Carina Woitschack (32) kämpfte mit den Tränen, als sie über ihren Ex Stefan Mross (49) sprach. Und Lilly Becker (48) ließ intime Details zu ihrer Beziehung mit Boris Becker (57) nach der Trennung durchblicken. Besonders Letzteres sorgte für Aufsehen – sogar bei einer Person, die Lilly sehr nahesteht und sie auf ihrer Reise nach Australien begleitet. Denn diese Offenheit war offenbar so nicht geplant.
Birgit Fischer-Höper, Lillys Freundin und Managerin, gewährte in der Sendung „Die Stunde danach“ einen Einblick in Lillys ursprüngliche Strategie und reagierte selbst überrascht auf deren frühe Offenbarungen. „Das hätte ich eigentlich nicht erwartet“, gab Fischer-Höper zu. Sie erklärte weiter: „Sie hat mir im Vorfeld gesagt, dass sie das anfangs nicht tut, es aber später auf jeden Fall macht. Es ging doch etwas flotter, als ich gedacht habe.“
Danni Büchner schockiert von Lilly Beckers Managerin
Dass Lilly so früh private Themen anspricht, scheint nicht ihrem gewohnten Verhalten zu entsprechen. „Eigentlich ist sie nicht so. Eigentlich hält sie sich bedeckt und beobachtet erst mal, bevor sie irgendwelche privaten Dinge erzählt“, betonte Fischer-Höper. Vor ihrem Einzug hatte Lilly angeblich genau diese Zurückhaltung als Strategie geplant – zunächst beobachten, die anderen Kandidat:innen analysieren und erst später persönliche Dinge preisgeben.
Auch interessant:
- Dschungelcamp 2025: Wer ist raus nach Tag 5? Geht Sam Dylan freiwillig?
- Dschungelcamp-Novum: Das hat es so noch nie gegeben!
- Dschungelcamp: RTL verkündet Regelverstoß – was den Kandidaten nun droht
Doch offenbar kam alles anders als gedacht. Die Phase des Beobachtens wurde einfach übersprungen. Die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin Danni Büchner (46) kann die Aussagen von Lillys Managerin absolut nicht verstehen. „Wenn das meine Managerin wäre und ich würde das im Nachhinein sehen, ich würde sie entlassen – sofort“, stellte sie unmissverständlich klar.