Philipp Boy ist raus bei „Die Verräter“! Jetzt packt er über die harte Challenge und seine Verbannung aus.
Wer ist ein Verräter? Und wer ein Loyaler? Diese Frage beschäftigt derzeit die Promis im Gruselschloss. Es wird gemunkelt, manipuliert und gestritten. In der letzten Episode geriet Philipp Boy ins Kreuzfeuer. Der Ex-Kunstturner wurde von seinen Mitspielern am runden Tisch verbannt. Wenig später bereuten sie ihre Entscheidung. „Ich habe euch gesagt, ihr seid auf dem Holzweg. Natürlich bin ich ein Loyaler“, verkündete Philipp verärgert nach seinem Rauswurf. Jetzt spricht der ehemalige Spitzensportler ganz offen über die stressige Zeit im Format und sein überraschendes Aus.
War Susan Sideropoulos Schuld an dem Aus von Philipp Boy?
Nach einem Streit mit GZSZ-Schauspieler Thomas Drechsel geriet Philipp ins Visier und galt fortan als einer der Hauptverdächtigen. „Egal, was du gesagt hast, wie du versucht hast, das zu verteidigen, es war völlig egal. Es gab immer zwei Seiten. Es konnte für dich verwendet werden oder gegen dich“, berichtet er jetzt im Interview mit RTL. Der frühere Kunstturner hatte das Gefühl, dass sein Ende im Spiel unausweichlich war. „Als ich in der Runde saß, habe ich gemerkt, dass ich rausfliegen werde. Ich weiß nicht, was sich die Leute da zusammengesponnen haben, aber ich war kein Verräter.“ Vor allem GZSZ-Legende Susan Sideropoulos hätte für seinen Rauswurf gesorgt. „Susan hat alles dafür getan, gegen mich zu schießen und die anderen aufzuhetzen“, wirft er ihr vor.
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Philipp Boy: „Ich war ein Stück erleichtert“
Die Herausforderungen im mysteriösen Schloss setzten Philipp sichtlich zu. Für ihn war es mehr als nur ein Spiel. „Leute, ich kann euch sagen... Wenn du da am runden Tisch sitzt, (…) irgendwann nimmt man das schon persönlich.“ Als sein Ausscheiden dann feststand, konnte Philipp endlich wieder durchatmen. „Ich war ein Stück erleichtert“, gibt er offen zu. „Jeder hat versucht, sein Spiel zu spielen. Manche haben es besser gemacht, manche nicht so gut.“