In der SWR-Serie „Die Fallers“ lebt Ursula Cantieni in bittersüßen Erinnerungen weiter
Anfang des Jahres war Ursula Cantieni zum letzten Mal in „Die Fallers“ zu sehen. 27 Jahre lang stand sie als großherzige Clan-Chefin Johanna Faller für die beliebte SWR-Serie vor der Kamera, bevor sie sich aus persönlichen Gründen dazu entschied, auszusteigen.
Im Sommer schließlich verstarb Cantieni, die nicht nur bei den Fallers eine Institution war, sondern das Programm des SWR über Jahrzehnte geprägt hatte. „Ursula Cantieni war eine Inspiration“, berichtete uns Celine-Darstellerin Ana-Carolina Kleine kürzlich im Interview, „sie war eine Grande Dame. Ich habe zu ihr aufgesehen.“
Nicht nur im Ensemble, sondern auch vom Publikum wurde die Nachricht vom Tod Cantienis mit großer Trauer aufgenommen. Im November wird ihre Serienrolle Johanna Faller in der Serie noch einmal Thema sein, die die Vorschau verrät.
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Die Fallers: Herrmann vermisst Johanna
In der Folge „Zeiten des Wandels“, die am Sonntag, 12. November, ausgestrahlt wird, hält Hermann mal wieder Zwiesprache mit seiner Johanna-Skulptur, die Sophie (Janina Flieger) für ihn geschnitzt hat.
Wie wir aus den Vorschauen des Senders erfahren, plagt ihn, dass er sich nicht richtig von seinem Blümle verabschieden konnte. Es ist für ihn, also wäre ihm verwehrt worden, das letzte Kapitel eines besonders guten Romans zu lesen.
Zwei Wochen später blättert Hermann in der Folge „Neue Töne“ in Johannas altem Backbuch. Beim Lesen kann er ihr Weihnachtsgebäck förmlich schmecken. Die Einsicht, dass Johanna nie wieder für ihn backen wird, macht ihn traurig. Zum Glück hat er Celine (Ana-Carolina Kleine) und Jenny (Julia Obst). Wie sie es schaffen, Hermann aus seiner Trauer zu reißen. Erfahrt ihr am 26. November um 19.15 Uhr im SWR.
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