Der Serientod von Inka bei „Köln 50667“ war ein großer Schock für die Fans. Jetzt verriet Iris Aschenbrenner, weshalb sie keine Lust mehr auf die Serie hatte!
Viele Zuschauer der Soap trauern noch über den Unfalltod von Inka Teubert: „Dein Serientod war so traurig, einer der traurigsten Serientode die ich jemals gesehen habe! Voll Schade das du nicht mehr dabei bist, du warst eine Supermama!“, kommentierte ein Fan auf der Facebook-Seite von Iris Aschenbrenner.
Doch der dramatische Serientod hat auch sein Gutes: „Köln 50667“ konnte so sensationelle Quoten erzielen wie schon lange nicht mehr.
Fans können nicht zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden
Jetzt verriet sie der „Bild“, weshalb sie wirklich ausgestiegen ist: Zum einen sei da die Tatsache, dass viele Zuschauer Realität und Fiktion nicht auseinanderhalten könnten. Zwar sei das Team „mega-nett“ gewesen, jedoch sei sie sogar schon angegangen worden, wie sie mit ihren Kindern umgeht – dabei ist sie nur Serien-Mutter und hat in Wirklichkeit gar keine Kinder!
Außerdem haben wohl nicht alle Zuschauer den Ausstieg von Iris Aschenbrenner wirklich verstanden, wie diese von ihr geteilte Facebook-Konversation zeigt:
Doch nicht nur das - sie hat sogar noch ein Video hochgeladen, um zu beweisen, dass sie noch lebt! Außerdem verriet sie gegenüber der „Bild“ klar und deutlich, dass sie sich durch „Köln 50667“ auf Dauer geistig unterfordert fühle und Angst vor Verblödung habe. Außerdem habe sie keine Aufstiegschancen in der Serie. Klare Worte also!
Shoppingkanal statt RTL 2
Die Schauspielerin hat auch bereits Pläne für ihre Zeit nach der Reality-Soap: Sie werde weiterhin Schauspiel-Castings besuchen - und für den Designer Alfredo Pauly, der vor allem für seine ausgefallenen Pelzkreationen bekannt ist, auf dem Shoppingkanal HSE modeln.
Hm, ob dieser Job Iris Aschenbrenner wirklich mehr geistige Leistung abverlangen wird als die Schauspielerei? Wir sind da ja etwas skeptisch…