Peter Klein hat auf Iris Kleins Vorwürfe in Sachen Scheidung reagiert – und enthüllt neue Details über den Rosenkrieg.
Nachdem bei der gemeinsamen Teilnahme an der Realityshow „Promi Big Brother“ (SAT.1) Ende des letzten Jahres eigentlich alle Zeichen auf eine Versöhnung standen, goss Daniela Katzenbergers Mutter Klein mit einem Interview, das sie „Bild“ gab, im Rosenkrieg mit Noch-Ehemann Peter Klein neues Öl ins Feuer.
Iris Kleins Interview sorgt für neuen Ärger
Wie schon länger bekannt ist, geht es bei den Scheidungsmodalitäten unter anderem um 100.000 Euro für ein Haus, das Iris, wie sie behauptet, von ihrem Geld gekauft und wieder verkauft habe.
Iris und Peter Klein: Es geht um ein Haus
Der Knackpunkt: Peter Klein renovierte das Haus aufwändig, steigerte den Wert durch seine Arbeit und das verwendete Material immens. Im „Bild“-Interview gab sich Iris Klein gönnerhaft. „Ich werde Peter die 100 000 Euro geben. In zwei Raten, dieses und nächstes Jahr. Dann hoffe ich, dass die Scheidung innerhalb der nächsten drei Monate durch ist. Ich bin froh, wenn das Kapitel endlich abgeschlossen ist“, betonte sie.
Peter Klein wehrt sich gegen Anschuldigungen
Bei Peter Klein kam das gar nicht gut an. Auf Instagram reagierte er sauer und machte, deutlich, dass er sich „ab sofort entschieden gegen Unwahrheiten stellen“ werde, die über ihn verbreitet würden, und „ein bestimmtes Bild von mir zeichnen, welches schlicht falsch ist“.
Zwar habe er sich eine friedliche Trennung fernab der Öffentlichkeit gewünscht, doch das mache seine Ex quasi unmöglich. Es sei „extrem kontraproduktiv“, dass Iris „zum wiederholten Male hier über die Presse, Interviews und Instagram-Posting“ kommuniziert, „in denen herabwürdigende Äußerungen über mich getroffen werden“.
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Peter Klein gibt ein Interview zum Vermögensausgleich bei der Scheidung
Inzwischen hat Peter Klein dem Instagram-Kanal „medienmacher.eu“ selbst ein Interview gegeben, in dem er seine Sicht der Dinge darlegt. Unter anderem enthüllt er, dass Iris Klein bei ihrem Auszug aus der Finka auf Mallorca Türen eingetreten habe, und das gemeinsame Heim mit vollen Taschen verlassen habe.
Auch Fernbedienungen und persönliche Gegenstände wie seinen Schmuck und seine Parfums habe sie mitgenommen. Es sei also völlig falsch, dass sie nur einen Smart mitgenommen habe. „Sie hat beim Auszug sogar meine Ankleidezimmertür eingetreten“, ergänzt er.
Peter Klein spricht von 250.000 Euro
Und noch etwas hat Peter Klein zu sagen. In seiner Version geht es nicht um 100.000 Euro, sondern um fast eine Viertelmillion, wie gemeinsame Berechnungen, auch von Peters Anwalt, ergeben hätten. „Ich bin ihr entgegengekommen und habe gesagt, dass wir uns auf 100.000 Euro einigen“, so Peter Klein. Dass Iris es jetzt so darstelle, „dass ich Geld von ihr fordern würde, das ihr Eigentum ist, finde ich eine bodenlose Frechheit, weil es nicht der Wahrheit und den Tatsachen entspricht“. Und weiter: „Ich will sie nicht über den Tisch ziehen, sondern nur einen Teil des Geldes, der mir zusteht.“
Peter Klein: Geld für das Schweigen über ihn und Yvonne Woelke
Außerdem kommt in dem Interview mit „medienmacher.eu“ ein weiteres pikantes Detail ans Licht: Am Anfang, das bestätigt Peter Klein, sei sogar im Gespräch gewesen, dass er komplett auf die 100.000 Euro verzichtet, wenn Iris Klein im Gegenzug weder seinen noch den Namen Yvonne Woelke weiter in den Mund nimmt.
Peter Klein im O-Ton: „Wir machen einen Deal, ich verzichte auf alles, aber ich lasse vom Anwalt ein Schreiben aufsetzen, dass du ab dem Tag der Unterzeichnung meinen Namen nicht mehr in den Mund nehmen darfst, weder öffentlich noch privat, und auch nicht den Namen von Yvonne Woelke nicht.“ Auch dem habe Iris Klein laut Peter ursprünglich zugestimmt…