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Fernsehen

Diese „Dallas Cowboys Cheerleaders” wurden später auf eigene Faust zu Stars in Film und TV

Die neue Netflix-Doku „Dallas Cowboy Cheerleaders: Ein amerikanischer Traum“ greift den Kult um die berühmteste Cheerleader-Mannschaft der Welt auf.

Dallas Cowboys Cheerleader
Die Dallas Cowboys Cheerleaders sind berühmt für ihre hohen Kicks. Foto: IMAGO / USA TODAY Network
Inhalt
  1. Dallas Cowboys Cheerleaders: Ein amerikanischer NFL-Traum
  2. In diesen TV-Shows waren die „Dallas Cowboys Cheerleaders“ zu sehen
  3. Schauspiel, „Bachelor“ und „Let’s Dance“-Pendant: Die Cheerleader in Kino und TV

„Wir sind schön, elegant, die Prom-Queen mal 100, der Traum eines jeden Mädchens“, sagt eine Cheerleaderin der Football-Mannschaft „Dallas Cowboys“ in „Dallas Cowboy Cheerleaders: Ein amerikanischer Traum“.

Mit der Doku greift Netflix den Kult um das berühmteste Cheerleader-Team der Welt auf, das seit den 70er Jahren auch als „American Sweethearts“ bekannt ist.

Dallas Cowboys Cheerleader
Die Doku begleitet das Team eine Saison lang. Foto: Netflix

In insgesamt sieben Folgen widmet sich der Streaminganbieter der Frage, warum sich jedes Jahr Hunderte junge Frauen aus den gesamten Vereinigten Staaten bewerben, um über Auditions und einen Workshop letztendlich Teil der Schwesternschaft zu werden, die so legendär ist, wie ihre blau-weißen Uniformen.

Schnell hatten die Cheerleader aus den Südstaaten Auftritte in großen TV-Formaten und eigene Reality-Dokus. Wir verraten euch, in welchen Fernsehsendungen die Frauen zu sehen waren, und welche es auch nach ihrer Zeit bei DCC im Showbusiness schafften.

 

Dallas Cowboys Cheerleaders: Ein amerikanischer NFL-Traum

Dallas Cowboys Cheerleaders, Netflix
Szene aus der Doku. Foto: Netflix

Die Netflix-Doku des Emmy-prämierten Regisseurs Greg Whiteley und dem Team hinter „Cheerleading“ und „Last Chance U“ begleitet die Cheerleader der Dallas Cowboys 2023-24 von den Castings und dem Trainingslager bis hin zur NFL-Saison und ermöglicht dem Publikum einen ungefilterten Blick auf das Kult-Team und die Marke.

Die Cheerleader der Dallas Cowboys, allen voran ihre langjährige Leiterin Kelli Finglass, öffnen ihre Türen, um ihre persönlichen Geschichten zu erzählen und Einblicke in den bemerkenswerten Ehrgeiz, die harte Arbeit und die Dramen unter Cheerleadern und Coaches zu ermöglichen. Viele haben den Traum, es in dieses Team zu schaffen, aber das ist erst der Anfang.

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Dallas Cowboys Cheerleaders: Die Uniform

Dallas Cowboys Cheerleaders
Die Uniform wurde seit 1972 nur sechs Mal leicht abgeändert. Foto: IMAGO / Icon Sportswire

In einer Folge wird deutlich, dass die Cheerleaders ihre Uniformen nicht behalten dürfen, wenn sie aus dem Team fliegen. Das hat einen Grund. Die blau-weiße Arbeitskleidung der Truppe wurde von Paula Van Waggoner vom Lester Melnick Store entworfen und ist ein geschütztes Markenzeichen. Sie darf nicht ohne schriftliche Erlaubnis der DCC nachgeahmt werden.

Erstmals wurde die Uniform der Öffentlichkeit im Jahr 1972 vorgestellt. Seither gab es nur sechs leichte Veränderungen, zuletzt 1999 als Kristalle an die Ränder der Weste hinzugefügt wurden.

 

In diesen TV-Shows waren die „Dallas Cowboys Cheerleaders“ zu sehen

Dallas Cowboys Cheerleaders: Love Boat
Die Cheerleadergruppe 1970 bei den Dreharbeiten zu "Love Boat". Foto: Imago / The Everett Collection
  • „Love Boat“ (Folgen 62, 63 und 84)
  • WrestleMania 38
  • Family Feud
  • Bigfoot und die Hendersons
  • Saturday Night Live
  • The Tonight Show with Jay Leno
  • The Late Show with David Letterman
  • „Dallas Cowboys Cheerleaders: Making the Team” – 16 Staffeln zwischen 20026 und 2021
 

Schauspiel, „Bachelor“ und „Let’s Dance“-Pendant: Die Cheerleader in Kino und TV

Dallas Cowboys Cheerleaders: Melissa Rycroft, Sarah Shahi und Jill Marie Jones
Melissa Rycroft, Sarah Shahi und Jill Marie Jones (von links) sind ehemalige DCCs Foto: IMAGO / Depositphotos / ZUMA Wire/ Landmark Media

Diese ehemaligen Cheerleaderinnen wurden in Film und Fernsehen bekannt:

  • Kristi Ferrell (DCC 1978 bis1979): Schauspielerin in der Serie „Springfield Story“.
  • Tina Gayle (DCC frühe 80er Jahre): Schauspielerin.
  • Tamara Glynn (DCC 1991): Schauspielerin im Horrorfilm „Halloween 5 – Die Rache des Michael Myers“
  • Jill Marie Jones (DCC für 2 Jahre): Schauspielerin „Girlfriends“, „American Horror Story“ und „Sleepy Hallow”
  • Sarah Shahi (DCC 1999 bis 2000): Schauspielerin in der Serie „The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben“, „Person of Interest“ und „Fairly Legal“
  • Melissa Rycroft (DCC: 2006 bis 08): Gewinnerin der 13. Staffel „Der Bachelor“ in den USA, Drittplatzierte bei „Dancing with the Stars“ (Staffel 8) und Gewinnerin der Allstars-Staffel „Dancing with the Stars”
  • Jenni Croft (DCC 2002 bis 05), Zweitplatzierte der 11. Staffel „Der Bachelor“ (USA)
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