Christina Hänni hat nach der Babynamen-Diskussion auch Kritik einstecken müssen. Jetzt setzt sich die Tänzerin zur Wehr.
Christina Hänni und ihr Mann Luca haben in der neuesten Folge ihres Podcasts "Don't worry, be Hänni" über den Namen ihrer Tochter gesprochen - und klargestellt, warum sie nicht öffentlich verraten werden, wie ihr Kind heißt. Und dafür haben die beiden auch gute Gründe angeführt.
Christina Hänni erklärt Babynamen-Entscheidung
Die Menschen hätten keinen Anspruch darauf, den Namen ihres Babys zu erfahren, stellt die Tänzerin klar. "Wir zwei sind Personen des öffentlichen Lebens und es geht um uns. Jetzt ist eine dritte Person da und diese dritte Person ist ein eigenständiger Mensch. Sie ist nicht wir zwei", betont Christina.
Sie habe selbst das Recht zu entscheiden, welche Informationen sie teilen möchte und das könne sie jetzt eben noch nicht, führt die frisch gebackene Mutter aus. Zudem sehe sie auch die Gefahr, dass mit dem Namen die Privatsphäre ihrer Tochter überschritten werde, wenn Personen zum Beispiel herausfinden, wo das Kind später einmal zur Schule geht.
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Bei Instagram ist die 34-Jährige noch einmal auf die Diskussion um den Babynamen eingegangen. Sie habe Verständnis für das Interesse, allerdings sei ihr von anderen Eltern abgeraten worden, den Namen zu verraten. "Es sind leider nicht alle Menschen wohlwollend und das Kind versteht den Unterschied Freund und Nicht-Freund dann nicht richtig, wenn es von jedem mit Namen angesprochen wird", so Christina.
Christina Hänni wehrt sich gegen Hassnachricht
Nach ihrer Erklärung hat die Wahl-Schweizerin leider auch einige Hassnachrichten bekommen. Eine davon hat sie in ihrer Instagram-Story gepostet. Unter anderem heißt es darin: "So ein dämliches Drumherumgelaber, echt jetzt [...] Einfach nur noch nervig, dein hochnäsiges Gerede. Denkst mittlerweile auch, du bist es."
Auf diese eindeutig grenzüberschreitenden Nachrichten reagiert Christina Hänni mit deutlichen Worten: "Genau das war der Grund für meine Social-Media-Pause. Dieser Ton, die Unterstellungen und die Erwartungshaltung einiger weniger (Gott sei Dank). Bei unserem Kind hört es bei mir einfach auf. Es verletzt, nervt und schockiert mich." Immerhin: Der Großteil ihrer Fans scheint die Beweggründe der jungen Mutter zu verstehen....