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Christina Hänni im ersten Interview seit der Geburt: „Man fängt man auf einmal an zu weinen“

Vor wenigen Monaten erblickte die gemeinsame Tochter von Christina und Luca Hänni das Licht der Welt - jetzt verrät der „Let‘s Dance“-Profi, wie es den beiden in den ersten Wochen als Eltern ergangen ist.

Christina Hänni bei einem Event in Berlin
Christina Hänni äußert sich in einem Interview zu den ersten Wochen als Promi-Eltern. Foto: IMAGO / Future Image
Inhalt
  1. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle
  2. Das „Let’s Dance“-Traumpaar lernt sich neu kennen
  3. So unterstützt Luca Hänni seine Frau nach der Geburt

Seit Juni sind Christina und Luca Hänni stolze Eltern ihrer Tochter. Auch wenn das „Let’s Dance“-Paar noch im Babyglück schwebt, gibt die frischgebackene Mama nun persönliche Einblicke in die ersten harten Wochen als Promi-Eltern: „Es war wahnsinnig aufregend, besonders die erste Zeit. Man muss sich bei allem einfinden und auch zu zweit wieder einfinden. Das ist aufregend gewesen, zum Teil auch schwierig, aber wunderschön.“

 

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

In ihrem ersten großen Interview seit der Geburt ihrer Tochter verrät Christina der „Schweizer Illustrierten“, dass ihre Gefühle anfangs besonders durcheinander waren: „Aus jedem Grund der Welt fängt man auf einmal an zu weinen." Ob Freudentränen über das erste Lachen der Kleinen oder wehmütige Tränen über die Vergangenheit - Christina erlebte eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. „Das muss dann auch manchmal raus, und ich glaube das ist auch gesund“, betont die Profitänzerin.

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Das „Let’s Dance“-Traumpaar lernt sich neu kennen

Wie Christina verrät, mussten sie und Luca nach der Geburt auch in ihrer Partnerschaft wieder neu zusammenfinden. „Wir waren ja frisch verheiratet, als ich schwanger geworden bin, das ging ja alles recht fix“, erklärt sie und betont, dass deshalb vor allem ein neues Zeitmanagement nötig war.

Körperlich steht sich die 34-Jährige selbst etwas kritisch gegenüber: „Als Tänzerin hat man eine optische Vorstellung von sich selbst.“ So hat sie ihren Körper vor der Schwangerschaft sehr gemocht und arbeitet derzeit unter anderem mit einem Physiotherapeuten daran, ihn wieder in Form zu bringen. „Ich lasse mir die Zeit die Kilos zu verlieren“, sagt Christina.

 

So unterstützt Luca Hänni seine Frau nach der Geburt

Vor allem in den sozialen Netzwerken wird Christina als Profitänzerin dennoch mit Kommentaren zu ihrem Körper konfrontiert. Auch ihr Mann Luca sieht die Schattenseiten ihres öffentlichen Lebens und unterstützt seine Frau, wo er kann. „Er bemüht sich schon sehr und er hat sich auch für die erste Zeit viel frei genommen“, hält Christina fest.

Zu Hause übernimmt Luca dabei mit seiner Tochter gerne die Rolle des Entertainers: „Also, wenn es darum geht, sie zu unterhalten und Programm zu machen, dann ist er ganz groß. Und ich bin eher diejenige, die dann sagt: ‚Schatz, ich glaube, sie hat jetzt genug.‘ Also, ich bin eher so der Ruhepol und er bespaßt.“ Ihren Nachwuchs versucht das Paar so weit wie möglich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten: „Unsere Tochter hat sich das nicht ausgesucht“, betont Christina. Der Name und Fotos der Kleinen bleiben deshalb vorsichtshalber weiterhin privat.

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