In der nächsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS) wird der Rapper Bushido vermutlich den Platz von Pietro Lombardi in der Jury einnehmen, nachdem Lombardi aufgrund von Kritik und einem Polizeieinsatz unter Druck steht. Warum war der Rapper nicht schon früher Teil der DSDS-Jury?
Bushido wird neuer Juror bei DSDS
Laut einem Bericht von bild.de wird der Rapper Bushido (46) in der nächsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS) den Platz von Pietro Lombardi (32) in der Jury einnehmen. Lombardi, der seit 2019 Teil der Jury ist, steht nach einem Polizeieinsatz wegen des Verdachts auf häusliche Gewalt gegen seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) in der Kritik.
Geplanter Wechsel von Pietro Lombardi
Obwohl es bislang keine offizielle Trennung zwischen Lombardi und DSDS gegeben hat, scheint RTL den Wechsel vorantreiben zu wollen. Anis Ferchichi, wie Bushido mit bürgerlichem Namen heißt, wird als geeigneter Kandidat angesehen. RTL hatte bereits in der Vergangenheit darüber nachgedacht, Bushido in die DSDS-Jury zu holen.
Bushidos Bereitschaft für die Jury
Nach einem Quoteneinbruch im Jahr 2012 wurde Bushido als möglicher Juror an der Seite von Dieter Bohlen (70) ins Gespräch gebracht. Damals äußerte er sich offen: „Wenn RTL mich fragt: Ich bin bereit für DSDS. Dieter Bohlen ist ein geiler Typ. Was er kann, kann er halt.” Letztendlich kam es jedoch nicht zu einer Zusammenarbeit, und 2013 nahm der Rapper Mateo „Itchyban“ Jaschik (40) den Platz in der Jury ein.
Pietro Lombardi spricht über sein DSDS-Aus
RTL hat sich bislang nicht öffentlich zu einer möglichen Trennung von Lombardi geäußert. „Solange von RTL noch niemand mit uns gesprochen hat, kann ich mich dazu nicht äußern“, erklärte auch Lombardis Anwalt. Der dreifache Vater scheint jedoch bereits geahnt zu haben, dass seine Karriere bei DSDS auf der Kippe steht. Im Interview mit bild.de erklärte er: „Ich habe gesagt: Wenn jetzt wirklich alle glauben, ich bin der größte Frauenschläger und RTL wirft mich raus, dann gehe ich halt arbeiten. Dann ist meine Karriere eben jetzt vorbei.”