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„Bridgerton“-Intimitäts-Koordinatorin enthüllt geheime Tricks!

Vor allem in Teil zwei der dritten Staffel von „Bridgerton“ warten Fans auf heiße Sex-Szene zwischen Penelope und Colin. Jetzt plaudert die Intimitäts-Koordinatorin der Serie pikante Details aus. 

Bridgerton Szene mit Kate und Anthony
Liebe und Sex gehören in jeder Staffel von „Bridgerton“ einfach dazu: Kate (Simone Ashley) und Anthony (Jonathan Bailey) kehrten auch in Staffel drei zurück und zelebrieren ihre Flitterwochen. Foto: © 2024 Netflix, Inc. LIAM DANIEL/NETFLIX

„Bridgerton“ ist der Netflix-Hit des Frühlings. Nachdem Teil eins der dritten Staffel der Serie bereits zum Streamen verfügbar ist, warten Fans nun sehnsüchtig auf den zweiten Teil! Und in dem wird es wieder einmal heiß hergehen. Hauptdarstellerin Nicola Coughlan, die mit ihrer Rolle als Penelope Featherington und mit ihrer Beziehung zu Colin Bridgerton (Luke Newton) im Mittelpunkt dieser Staffel steht, forderte sogar eine gekürzte und weniger explizite Version der Staffel für ihre streng katholische Familie. Die Sex-Szenen zu drehen, störte die Schauspielerin allerdings nicht. Schließlich hatte sie die Unterstützung von Intimitäts-Koordinatorin Lizzy Talbot. 

 

„Bridgerton“: SIE hat die Kontrolle über Sex-Szenen!

Gerade in Filmen und Serien, in denen es viele freizügige Sex-Szenen gibt, sorgen Intimitäts-Koordinator:innen wie Lizzy dafür, dass sich die beteiligten Schauspieler:innen in den Szenen und am Set stets wohlfühlen, dass keine Grenzen überschritten werden, aber auch, dass die gefilmte Szene am Ende authentisch aussieht. Bei „Bridgerton“ ist Lizzy dafür bereits seit der ersten Staffel zuständig, kümmerte sich dementsprechend auch schon um die heißen Szenen von Daphne (Phoebe Dynevor) und Simon (Regé-Jean Page) oder von Kate (Simone Ashley) und Anthony (Jonathan Bailey).

Gegenüber der britischen „Daily Mail“ verriet sie nun ihre Tricks: So seien die Geschlechtsteile der Schauspieler:innen immer durch spezielle Kissen abgetrennt, die nicht stören oder auffallen, aber trotzdem Distanz schaffen. Zudem sorgt Glycerin- und Wasser-Spray in heftigen Sex-Szenen für die nötigen Schweißperlen. Und: Vermeintliche Po-Blitzer sind eigentlich gar keine. Denn auf Unterwäsche und Haut wird Farbe aufgetragen, die es lediglich so aussehen lässt, als würde man die nackte Haut sehen. Ihren Job würde Lizzy selbst übrigens wie den einer Stunt-Koordinatorin beschreiben: Sex-Szenen seinen demnach total durch choreografiert.

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„Bridgerton“: So heiß wird es noch in Staffel 3

Nicola Coughlan hingegen berichtete in diversen Interviews anderes: Ihr zufolge hätten sie und Luke Newton aka Colin zwar einen groben Plan gehabt, was in welcher Szene passieren solle. Vieles sei allerdings völlig spontan entstanden. Auf die gekürzte Version der Serie bestand Hauptdarstellerin Nicola Coughlan also nicht ohne Grund. Denn schon jetzt ist klar, dass es in den letzten Folgen von Staffel drei heftig zur Sache gehen wird.

Schon über die berühmte „Carriage Scene“, also die heiße Schlussszene in der Kutsche, verriet Schauspielerin Nicola im Interview mit dem Portal „Access Hollywood“: „Das war sehr frei. Wir hörten das „Cut“ des Regisseurs nicht und machten einfach weiter. Irgendwann dachte ich, vielleicht reicht es langsam.“ Trotzdem ist diese Szene wohl nur ein Vorgeschmack auf das, was die Fans Teil zwei erwartet: Sogar Möbelstücke sollen bei den Dreharbeiten zu Bruch gegangen sein ...



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