Für Kinder im Grundschulalter sind sie eine gute Alternative zum Smartphone: Kindersmartwatches. Alles, was du dazu wissen musst, und unsere Redaktionsempfehlungen zeigen wir dir hier.
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- Was zeichnet eine Kindersmartwatch aus?
- Das sind die besten Kindersmartwachtes laut Stiftung Warentest
- Beste Kindersmartwatch: Für diese Typen brauchst du keine SIM-Karte
- Ab welchem Alter eignet sich eine Kindersmartwatch?
- Kurz-Interview mit Diplom Pädagogen und Spiegel-Besteller-Autor Matthias Jung
- Sind Smartwatches in der Grundschule erlaubt?
- Welche Mobilfunk-Tarife eignen sich für Kinder?
- Mein Fazit
Wer seinem Grundschulkind noch kein eigenes Smartphone geben möchte, für den ist eine Kindersmartwatch eine gute Alternative. Doch welche Funktionen sind bei einem solchen Gadget ein echtes Must-have? Und ab welchem Alter kann es damit losgehen und welche Vor- und Nachteile bringt ein solches digitales Gerät für Kinder? Wir wollen dich gemeinsam mit unserem Experten, dem Pädagogen Matthias Jung, umfassend informieren und stellen dir zudem die besten Modelle für dein Kind vor.
Was zeichnet eine Kindersmartwatch aus?
Während wir Erwachsene damit unseren Alltag strukturieren, Termine verwalten und Fitnessdaten checken, verfügen intelligente Uhren für Kinder über weit weniger Funktionen. Das Augenmerk dieser Typen liegt primär auf Sicherheit, Kommunikation und spielerischem Lernen. Ähnlich wie beim Handy versenden Kinder darüber Sprachnachrichten, Emojis oder telefonieren mit ihren Eltern. Über eine Eltern-App legen Eltern fest, welche Kontakte ihr Kind anrufen darf und welche nicht.
Zudem punkten Kindersmartwatches mit einem kindgerechten Design und lassen sich supereinfach bedienen. Hier ein Überblick zu den wichtigsten Funktionen:
- GPS-Tracking, Geo-Fencing & SOS-Funktion: Eltern können den Standort des Kindes verfolgen, Sicherheitsszonen definieren und Notfallkontakte hinterlegen.
- Kommunikationsmöglichkeit: Ähnlich wie beim Handy versenden Kinder über eine Smartwatch Sprach- und Textnachrichten, Emojis oder telefonieren direkt mit ihren Kontakten. Über eine 'Eltern-App‘ legen Erziehungsberechtigen fest, welche Kontakte ihr Kind anrufen darf und welche nicht.
- Schulmodus: Für eine festgelegte Zeitspanne deaktivieren Eltern die Uhr und schränken alle verfügbaren Funktionen ein.
- Verarbeitung: Ob Fußballspielen oder auf dem Spielplatz toben – digitale Uhren für Kinder müssen einer hohen Beanspruchung standhalten und punkten mit einer robusten Verarbeitung.
- Spielerische Eigenschaften: Lern-Apps, Schrittzähler oder eine integrierte Kamera: Viele Modelle bieten Features, die Kindern Spaß machen und zum Lernen motivieren.
Das sind die besten Kindersmartwachtes laut Stiftung Warentest
In einem großen Kindersmartwatch-Test nahm die Stiftung Warentest acht Modelle genauer unter die Lupe und prüfte sie hinsichtlich verschiedenster Kriterien wie Schadstoffe, Verarbeitung oder Stabiliät. Und das sind die Testsieger:
Testsieger-Kindersmartwatch mit Telefonfunktion
In der Kategorie mit GPS-Tracker kürte die Stiftung Warentest die Xplora X6Play zum Testsieger. Mit einer Gesamtnote von 2,3 (‚gut‘) und jeweils voller Punktzahl in den Kriterien, Schadstoffe, Stabilität und Verarbeitung setzte sich dieses Wearable für Kinder als Sieger gegenüber sechs anderen Modellen durch.
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GPS-Tracking
SOS-Knopf
Telefonfunktion und das Versenden von Sprach- und Textnachrichten
eSIM- oder Nano-SIM-Karten kompatibel
robust
Schulmodus
Coole Features wie Stoppuhr und Schrittzähler
Einfache Einrichtung der Eltern-APP
X-Plora Aktivitätsplattform
nur spitzwassergeschützt, aber darf nicht mit zum Schwimmen genommen werden
hochpreisig
Mit der Xplora X6 Play verschickt dein Kind über ein Touchscreen Text- und Sprachnachrichten sowie Emojis und tätigt oder empfängt selbstständig Anrufe vordefinierter Kontakte. Via GPS-Peilsender siehst du jederzeit den genauen Standort deines Kindes und legst zusätzlich Sicherheitszonen zu wichtigen Orten fest, bei deren Verlassen du über die Uhr benachrichtigt wirst. Über die dazu passende Eltern-App kommuniziert ihr beide miteinander und du steuerst darüber alle Aktivitäten, die für dein Kind zugänglich sein dürfen. Eltern schätzen bei diesem Modell von Xplora, dass es über eine lange Akkulaufzeit von circa 44 Stunden verfügt und einfach zu bedienen ist. Das weiche Silikonarmband schneidet beim Tragen nicht ein und die Funktionen Schrittzähler und Kamera sind bei den meisten Kindern beliebt. Als Minus hingegen verbuchen viele Nutzer, dass das vollständige Laden des Akkus etwas über anderthalb Stunden dauert. Wenn es schnell gehen muss, ist das zu lange.
Testsieger-Kindersmartwatch ohne Telefonfunktion
Die Tester bei Stiftung Warentest haben neben der besten intelligenten Uhr für Kinder mit GPS auch einen Gewinner ohne Telefonfunktion gekürt: die Garmin Bounce. In der Bewertung fielen die Kriterien Schadstoffe sowie Stabilität und Verarbeitung ‚Sehr gut‘ aus und in den Eigenschaften Ortungs- und Sicherheitsfunktionen, Kinderfunktionen und Handhabung wurde sie jeweils mit ‚Gut‘ bewertet. Insgesamt erreichte die Uhr den Gewinnerplatz mit einer Gesamtnote von 2,2 (Gut).
Mit der Garmin Bounce Kindersmartwatch schickt und empfängt dein Kind Emojis, sowie Text- und Sprachnachrichten. Über die passende Garmin JR. App steuerst du alle Einstellungen der Uhr und bist via GPS-Tracker jederzeit darüber informiert, wo sich dein Nachwuchs aufhält. Die Notfall-Assistenz sorgt für zusätzliche Sicherheit. Besonders gut: Der Akku hält bis zu zwei Tage, bevor du ihn wieder aufladen musst.
Ähnlich gut: Die besten Kindersmartwatches, die wir empfehlen
Neben den beiden Marktführern X-Plora X6 Play und Garmin Bounce gibt es noch ein paar weitere Anbieter, die ebenfalls solide Smartwatches für Kinder liefern und gleichzeitig preislich unter den beiden Testsiegern der Stiftung Warentest liegen. Hier kommen unsere Favoriten an intelligenten Uhren für Kinder:
TCL MOVETIME MT42X
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Video-Telefonie über ein großes 1,54-Zoll-Display
Farb-Touchscreen mit leichter Bedienung
Auswahl zwischen digitalem und analogem Display
Text- und Sprachnachrichten
SOS-Funktion
GPS-Ortung in Echzeit
Schulmodus
Flexibilität bei der Wahl des Mobilfunkvertrag oder Prepaid-Tarif
es gibt nur zwei Farbvarianten
die Akkulaufzeit hängt von der Nutzungsintensität ab
In Pink für Mädchen und in Blau für Jungen: Mit der TCL Movietime Family Watch MT42X kommunizierst du mit deiner Tochter oder deinem Sohn via Video-Telefonie über ein 1,54 Zoll große Display oder schickt euch gegenseitig Text- und Sprachnachrichten. Dank GPS kannst du auch bei diesem Typ den Standort deines Kindes jederzeit lokalisieren und über eine integrierte SOS-Funktion kann sich dein Kind mit einem Knopfdruck jederzeit sehr leicht Hilfe holen. Was die Uhr noch auszeichnet? Coole Features wie Schrittzähler oder eine gute 2-MP-Kamera mit vier Gigabyte Speicher bringen Kindern zusätzlichen Spaß.
imoo Watch Phone Z1
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Videoanruf oder Sprachanruf
Sprach- und Textnachrichten
sehr präzise Ortung via GPS
sehr lange Laufzeit dank Siliziumanoden-Akkutechnologie
wasserdicht (IPX8)
Schulmodus
coole Feature wie Schrittzähler, Wecker, Stoppuhr und intelligentes Fitness-Tracking
2-MP-Weitwinkelkamera
ist nicht mit allen Mobilfunkanbietern kompatibel. Mögliche Anbieter sind: Telekom, Vodafone oder O2
Wenn du eine intelligente Uhr ohne viel 'Schnickschnack‘ suchst, dann solltest du dir die Immo Watch Phone Z1 Kindersmartwatch ansehen. Eltern schätzen vor allem die Möglichkeit, via Video-Anrufe mit ihrem Kind zu sprechen und loben das genaue Standort-Tracking durch die integrierte GPS-Funktion. Und: Kleine Wasserratten dürfen sich freuen, denn diese Uhr darf selbst beim Schwimmen getragen werden.
ANIO 5
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kleines Display
sehr genaues GPS-Tracking mit Geofencing-Funktion
frei von Schadstoffen (EN71 zertifiziert)
Schulmodus
SOS-Funktion
Kommunikation über Sprach- und Textnachrichten
direkte Telefonfunktion
verzichtet bewusst auf Spiele und Kamera
abhörsichere Kommunikation gemäß DSGVO
leicht und mit weichem Textilarmband ausgestattet
kompaktes Display
die Akkulaufzeit könnte länger sein
kein Videochat
keine Kamera
Der deutsche Hersteller Anio schneidet mit seiner Kindersmartwatch in puncto Schadstoffe sowie Stabilität und Verarbeitung im großen Ranking der Stiftung Warentest ebenfalls sehr gut ab. Sowohl das Armband als auch alle verbauten Plastikteile sind frei von Weichmachern oder anderen gesundheitsgefährdeten Stoffen. Die Kommunikation mit deinem Kind läuft über Sprach- und Textnachrichten und eine direkte Telefonfunktion. Neben einem genauen Standort-Tracking bietet die App zusätzlich die Möglichkeit, den Routenverlauf deines Kindes über einen Zeitraum von 14 Tagen zurückzuverfolgen. In puncto Display-Größe überzeugt die ANIO 5 mit kleinen Abmessungen und begeistert mit einer langen Akkulaufzeit.
RAYOFI
Die Kindersmartwatch von RAYOFI unterstützt Wi-Fi und 4G-Netzwerke zum Empfangen und Anrufen von Videotelefonaten und das Versenden und Empfangen von Text- und Sprachnachrichten. Dank GPS-Peilsender verfolgst du den Standort deines Kindes überall in Echtzeit. Außerdem verfügt das Produkt über eine SOS-Funktion und einen Schulmodus. Darüber hinaus bietet die smarte Uhr deinem Kind viele praktische Funktionen wie Wecker, Kamera oder Mathespiele an. Bei der Wahl des Mobilfunkbetreibers bist du flexibel und wählst den für dich passenden Anbieter und Tarif aus.
Die RAYOFI gibt es auch über Mediamarkt zu kaufen.
Beste Kindersmartwatch: Für diese Typen brauchst du keine SIM-Karte
Du möchtest dir die monatlichen Kosten für einen Mobilfunkvertrag sparen? Und es reicht dir aus, dass die Kindersmartwatch ohne Kommunikation und GPS ausgestattet ist und wie ein digitale Spielzeug funktioniert? Dann kommt vielleicht diese Smartwatch für dich infrage:
VTECH Kidizoom Smart Watch DX2
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mit Uhr-Lernfunktion Schrittzähler, Zeitanzeige, Taschenrechner, Kalender
Kamera
inkl. USB-Kabel
Mikrofon
LED-Touch-Display
spritzwassergeschützt
über USB-Anschluss aufladbare Akku-Batterie enthalten
keine Telefonfunktion
keine GPS-Funktion
Wenn du eine Kindersmartwatch suchst, die ohne SIM-Karte funktioniert, dann solltest du dir die VTECH Kidizoom Smart Watch DX2 genauer sein. Ausgestattet mit zwei Kameras und einer Speicherkapazität von 256 MB dürfen die Kleinsten ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ohne GPS-Funktion und ohne Kommunikationsmöglichkeiten eignet sich diese smarte Uhr ideal für Kindergartenkinder, um erste digitale Erfahrungen damit zu sammeln. Eine gute Alternative dazu sind auch Kinderkameras, die größer sind und damit für kleine Kinderhände oft leichter zu bedienen sind.
Ab welchem Alter eignet sich eine Kindersmartwatch?
Mit Beginn der Einschulung werden Kinder selbstständiger und gehen zunehmend eigene Wege. Zeitgleich entsteht bei Eltern oftmals das Bedürfnis nach mehr Sicherheit, wenn der Nachwuchs den Schulweg allein läuft oder sich ohne Begleitung zum Spielen verabredet. Daher empfiehlt sich eine smarte Kinderuhr für Grundschulkinder in einer Altersgruppe von circa sechs bis 12 Jahren. In dieser Zeitspanne ist sie eine gute Alternative zum ersten eigenen Smartphone und führt Kinder behutsam an digitale Geräte, wie das erste eigene Kinder-Tablet heran.
Kurz-Interview mit Diplom Pädagogen und Spiegel-Besteller-Autor Matthias Jung
Smartwatches sind häufig die Vorstufe zum ersten eigenen Handy. Kinder können damit telefonieren, Sprach- oder Textnachrichten empfangen oder verschicken und eigene Fotos machen. Im Gegensatz zum Smartphone findet die Kommunikation unter elterlicher Kontrolle statt. Wir haben einen Experten, Diplom-Pädagogen Matthias Jung befragt, welche Vor- und Nachteile der Umgang mit einer Smartwatch für Kinder mit sich bringt.
Belastet die 'Tracking-Funktion' das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind, Herr Jung?
Ich sehe es ganz und gar nicht als eine Art 'Fußfessel'. In meinen Augen ist es ein guter Einstieg für unsere Kinder. Auch hierzu kann man ja ein paar Regeln festlegen, sollte es zu erhöhtem Konsum mit anderen Freunden und Freundinnen kommen. Man kann es ja erst mal ausschließlich für die Kommunikation zwischen Eltern und Kind nutzen.
Es geht ja hier vor allem um eine Sache: Um eine Beruhigung für Eltern, die in Vollzeit arbeiten müssen und das Kind beispielsweise eine Stunde mal alleine zuhause lassen müssen. Das hat natürlich etwas mit Beruhigung und mit Sicherheit zu tun, aber ist auch ein stückweit aus der Not geboren, da die Schulen nur begrenzte Öffnungszeiten und über ein sehr unflexibles Ganztags-System verfügen. Oft erleichtert die Uhr den Eltern-Alltag mit unseren Kindern. Sie ist eine Organisations-Stütze. Und Eltern können jede Erleichterung, Stütze und Hilfe gebrauchen.
Wie schaffe ich es als Eltern meinem Kind im Grundschulalter einen 'gesunden‘ Umgang mit digitalen Medien wie einer Smartwatch zu vermitteln?
Wir sind immer die Kapitäne unseres digitalen Schiffes. Wir können die Nutzung und Nutzungsdauer mit unseren Kindern besprechen. Wir können entscheiden, wie viele Schritte wir hier gehen wollen. Wir bestimmen über die Uhr. Die Dosis macht das Gift. Eine permanente Überwachung lehne ich ab. Man darf den Kindern was zutrauen.
Sind Smartwatches in der Grundschule erlaubt?
Je nach Bundesland gibt es für die Nutzung von Smartwatches unterschiedliche Regelungen. Damit Kinder dadurch nicht vom Unterricht abgelenkt werden, bietet fast alle Anbieter eine sogenannte 'Schulmodus-Funktion' an. Via Eltern-App kannst du alle wesentlichen Funktionen für den Zeitraum des Unterrichts deaktivieren und die Nutzung der Uhr erst nach Unterrichtsschluss wieder freigeben. Während dieser Ruhephase kann dein Kind auf keine Funktion der Smartwatch zurückgreifen und sich so zu 100 Prozent auf den Schulunterricht konzentrieren.
Welche Mobilfunk-Tarife eignen sich für Kinder?
Damit du und dein Kind alle Funktionen der Smartwatch nutzen könnt, bedarf es, genau wie bei einem Smartphone, einer eigenen SIM-Karte. Bei den meisten Modellen kannst du in der Regel eine Nano-SIM-Karte von einem beliebigen Anbieter wählen. Du entscheidest dich entweder für einen Prepaid-Tarif oder deinen bevorzugten Mobilfunkanbieter und bist nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden.
Allerdings gibt es ein paar Ausnahmen: Die Garmin Bounce verwendet beispielweise die LTE-Verbindung von Garmin und erfordert daher den Abschluss eines Garmin Abos, um die Mobilfunkdienste zu nutzen. Hierbei bietet Garmin die Option einer jährlichen Einmalzahlung oder eine flexible monatliche Zahlung. Hingegen ist die (X6 Play) von Xplora kompatibel mit einer eSIM oder einer Nano-SIM-Karte, sodass du flexibel den Tarif deiner Wahl wählen kannst.
Mein Fazit
Bis auf die VTECH Kidizoom DX2 bieten alle unsere vorgestellten Kindersmartwatches auf eine GPS-Tracking-Funktion, über die du den Standort deines Kindes jederzeit nachvollziehen kannst. Dazu verfügen die meisten Modelle über die Möglichkeit, via Telefon direkt miteinander zu kommunizieren und zusätzlich Sprach-, und Textnachrichten zu versenden und zu empfangen. Genau wie bei einem Smartphone ist daher der Abschluss eines passenden Mobilfunkvertrages zwingend notwendig. Dabei bieten alle vorgestellten Modelle die Flexibilität, den Anbieter deiner Wahl auszusuchen und frei zwischen Prepaid-Tarifen oder einem Abo-Modell zu wählen. Einzig der Testsieger bei Stiftung Warentest ohne Telefonfunktion, die Garmin Bounce, verwendet die LTE-Verbindung über Garmin, sodass ausschließlich ein Garmin-Abo als Mobilfunkvertrag zur Option steht. Hinsichtlich der Kriterien Verarbeitung, Schadstoffe und Stabilität schneidet sie allerdings sehr gut ab und bietet den Vorteil, dass dein Kind sie auch zum Schwimmen problemlos tragen kann. Der zweite Testsieger XPlay 6 von Xplora punktet zudem mit einer Telefunktion und erlaubt dir, einen Tarif deiner Wahl abzuschließen. Deutlich günstiger im Preis und ebenfalls mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet sind die imoo Watch Phone Z1 und die RAYOFI. Beide Modelle bieten sein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und die immo Watch Phone Z1 überzeugt zusätzlich mit sehr langer Akkulaufzeit, die alle Konkurrenten abhängt.
Bei allen Kindersmartwatches spielt die Datensicherheit ein wichtige Rolle. Sie erfüllen daher alle die vorgegebenen EU-DSGVO-Standards. Mit zu den sichersten Uhren gehört die ANIO 5, die bewusst auf eine Kamera verzichtet und ein abschaltbares GPS-Tracking anbietet. Sie verspricht eine verschlüsselte und DSGVO-konforme Kommunikation und punktet als einzigstes Modell mit einem weichem Textilarmband und ist mit einer der leichtesten und kompaktesten Modelle.
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