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Technik

Das sind die 8 besten Kameras für Anfänger!

Die beste Kamera für Anfänger sollte gleichzeitig eine gute Leistung bringen und dennoch bezahlbar sein. Wir haben acht Modelle der passenden Kategorie für dich gefunden!

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beste kamera für anfänger
Die beste Kamera für Anfänger gibt es etwa von Canon, Panasonic oder Sony Foto: iStock/PeopleImages
Inhalt
  1. Der Weg zur besten Kamera für Anfänger
  2. Einsteiger-Kameras: 8 Top-Modelle
  3. Die wichtigsten Begriffe für Foto-Einsteiger

Natürlich sind Kameras für Anfänger günstiger als solche für Profis. Aber dennoch bekommen auch Einsteiger gute Geräte mit schönen Linsen und praktischen Funktionen - perfekt für den Start in die Fotografie eben! Triffst du die richtige Wahl, wird deine hochauflösende Digitalkamera zu deinem neuen kreativen Partner, immer bereit, die Szene genau so einzufangen, wie du sie dir vorstellst.

Dennoch musst du die Augen beim Kauf offen halten und erst einmal die richtige Mittelklassekamera finden. Und weil Empfehlung hier die halbe Miete ist, greifen wir ein und haben für dich vorgefiltert. Wir haben für dich den Markt durchforstet und acht Modelle ausgemacht, welche sich für deine Zwecke eignen!

Bestenliste: Alle Empfehlungen im Vergleich

  1. Aktueller Tipp auf Amazon: Sony Alpha 6400
  2. Beste Kamera im Vergleich: Canon EOS 2000D
  3. Günstigste Kamera für Einsteiger: Canon EOS 4000D
  4. Beste Bridge-Kamera: Panasonic Lumix DC-FZ82DE
  5. Beste Kamera mit Video: Sony Alpha ZV-E10L
  6. Beste Kompaktkamera: Canon EOS R50
  7. Beste Kamera mit Superzoom: Panasonic DMC-FZ2000EG
  8. Beste Olympus-Kamera: Olympus OM-D E-M10
  9. Beste Canon-Kamera: Canon EOS 250D

Am Anfang kann nämlich alles überwältigend wirken: Solltest du dich für eine digitale Spiegelreflex entscheiden oder sind spiegellose Kameras die bessere Wahl? Solltest du bei einer Kompaktkamera bleiben oder in eine Bridge-Kamera mit Superzoom-Objektiv investieren? Und was bedeuten all diese Begriffe überhaupt?

Preislich solltest du dich bei einer guten Einsteigerkamera übrigens auf eine Summe von 500 bis 1.000 Euro einstellen. Denn nur bei solch einer Investition sind die passenden technischen Spezifikationen und essenzielle Features auch wirklich an Bord. Der Bestseller Sony Alpha 6400 etwa kostet nur 779 Euro und kommt bereits mit einem sehr guten Alltagsobjektiv, schnellem und präzisem Fokus sowie exzellenten Videoaufnahmen. 

Herz dieses Artikels ist aber die Top-8-Liste mit reizvollen Kameramodellen von Canon bis Panasonic. Mögliche Taschen für die Aufbewahrung haben wir dort ebenfalls verlinkt. Zu Anfang findest du aber erst einen verständlichen Leitfaden für den komfortablen Selbstkauf. Hier erklären wir, worauf es dabei ankommt. Am Ende des Artikels erläutern wir noch  die wichtigsten technischen Fachbegriffe der Fotografie. Ein grundlegendes Verständnis von Objektiven und Funktionen ist nämlich verständlicherweise wichtig.

 

Der Weg zur besten Kamera für Anfänger

Halte dich an dein Budget und kaufe mit Bedacht: Wenn du bereits online nach erschwinglichen Kameras für Einsteiger gesucht hast, bist du wahrscheinlich auf zahlreiche verlockend aussehende Modelle von unbekannten Marken gestoßen. Doch Vorsicht: Die Entwicklung hochwertiger Optiken, Mechanismen und Hardware erfordert spezialisierte Expertise.

Beste Marken wie Canon, Nikon oder Fujifilm haben jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich. Unsere Empfehlungen stammen von etablierten Marken, die selbst bei einem moderaten Budget eine gute Grundlage für deinen Einstieg in die Fotografie bieten.

Lass dich nicht von einer Flut technischer Features, KI-Verbesserungen und hohen Megapixel-Zahlen blenden. Als Anfänger ist es wichtig, die Grundlagen zu lernen, bevor du von High-End-Ausrüstung wirklich profitierst. Halte es zunächst einfach und upgrade später, wenn du deinen Fotografie-Stil gefunden hast.

Investiere in Zubehör: Die Welt des Fotografiezubehörs kann überwältigend sein. Doch nicht alles ist für Anfänger nützlich. Es macht wenig Sinn, viel Geld für ein lichtstarkes Festbrennweitenobjektiv auszugeben, wenn du noch nicht weißt, wie du es optimal nutzt. Stattdessen solltest du mit günstigen und essenziellen Zubehörteilen starten:

  • UV-Filter: Schützt dein Objektiv und verbessert die Bildklarheit.
  • Polarisationsfilter: Verhindert störende Reflexionen.
  • Reinigungsset: Mit Pinseln, Tüchern und Reinigungsmitteln pflegst du Objektiv und Kameragehäuse.

Überlege dir, welche Objektive du brauchst: Objektive sind oft die spannendste Investition in deine Ausrüstung. Wenn deine Kamera Wechselobjektive unterstützt, überprüfe den Objektivanschluss. Viele Hersteller wie Sony haben eigene Objektivsysteme, die nur mit ihren Kameras kompatibel sind. Wähle deine Kamera auch basierend auf den verfügbaren Objektiven aus, um spätere Möglichkeiten offen zu halten.

Schütze deine Ausrüstung: Egal, ob du dich für eine Kompaktkamera oder eine DSLR mit zusätzlichen Objektiven entscheidest – ein guter Kamerarucksack ist unerlässlich. Zwar werden Kameras oft mit Trageriemen und Objektivdeckeln geliefert, doch eine gepolsterte Tasche bietet deutlich besseren Schutz.

Bei Outdoor-Shootings nutzt du etwa auf eine wasserdichte Tasche oder eine Regenschutzhülle. Außerdem ist zusätzlicher Stauraum für Filter, Ersatzakkus und weiteres Zubehör sinnvoll. Mit der richtigen Auswahl und Pflege deiner Ausrüstung legst du den Grundstein für erfolgreiche Fotografie!

 

Einsteiger-Kameras: 8 Top-Modelle

Beste Kamera im Vergleich: Canon EOS 2000D

Die etwas fortgeschrittene Version der direkt hier drunter vorgestellten 4000D ist ein wenig moderner. Sie bietet einen 24,1-MP-APS-C-Sensor, ein EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II-Objektiv und ein 3-Zoll-920k-Punkte-LCD-Display auf der Rückseite. Abgesehen davon sind die beiden Modelle quasi identisch: Es gibt weiterhin das 9-Punkt-Phasendetektions-Autofokus-System, eine Serienbildgeschwindigkeit von drei Bildern pro Sekunde und einen nativen ISO-Bereich von 100 bis 6.400. 

Die Canon verfügt über einen eingebauten Blitz, der sie auf Augenhöhe mit der Konkurrenz hält und in schlechten Lichtverhältnissen äußerst praktisch ist. Zudem nimmt sie Full-HD-1080p-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde auf – zwar kein herausragendes Merkmal, aber dennoch nützlich, wenn du bewegte Bilder aufnehmen möchtest. 

Vorteile

  • knackig scharfe 24,1 Megapixel
  • schönes Design
  • einfach zu bedienen
  • verständliche Menüs für Einsteiger

Nachteile

  • kein Touchscreen

Technische Daten:

  • Auflösung: 24,1 MP
  • Linse: EF-S 18-55 mm f/3.5-5.6 IS II
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: CMOS, APS-C
  • Videoauflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD)
  • Gewicht: 475 g
  • Maße: 101,3 x 129 x 77,6 mm
  • Features: 9-point AF, Optical Viewfinder

>>Hier findest du die Canon EOS 2000D bei Amazon<<

Günstigste Kamera für Einsteiger: Canon EOS 4000D

Die Canon 4000D ist die aktuell günstigste DSLR (Digital Single Lens Reflex) auf dem Markt und eine beliebte Wahl für Einsteiger. Der niedrige Preis wird durch Abstriche bei der Verarbeitungsqualität erreicht, doch mit einem bewährten 18-MP-APS-C-Sensor bietet sie dennoch solide Leistung. Sie verfügt über ein 9-Punkt-Autofokus-System, eine Serienbildgeschwindigkeit von drei Bildern pro Sekunde und einen ISO-Bereich von 100 bis 6.400. Ein geführtes Menüsystem macht den Einstieg besonders einfach.

Für kreative Köpfe gibt es eine Auswahl an Filtern wie "Toy Camera" oder "Fisheye" und mit der "Scene Intelligent Auto"-Funktion gelingen gute Aufnahmen von Anfang an. Verschiedene Bildstile wie Porträt, Landschaft oder Monochrom verleihen deinen Bildern einen individuellen Look. Im Kit ist ein EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 III-Objektiv enthalten – ein praktisches Alltagsobjektiv. Zwar ist die 4000D optisch etwas schlichter und wirkt neben der Konkurrenz weniger hochwertig, doch für preisbewusste Einsteiger ist sie eine hervorragende Wahl.

Vorteile

  • komfortable Einsteigerhilfen
  • einfache Bedienung
  • preiswert und gut

Nachteile

  • LCD-Screen hat keine besonders starke Auflösung

Technische Daten:

  • Auflösung: 18,1 MP
  • Linse: 60s optischer Zoom, 20 mm - 1.200 mm bei F2.8 - 5.9
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: 22,3 x 14,9 mm CMOS
  • Videoauflösung: 4K / 30 fps, 25 fps, 1080p/50 fps
  • Gewicht: 616 g
  • Maße: 130,2 x 94,3 x 119,2 mm
  • Features: Powered OIS

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Beste Bridge-Kamera: Panasonic Lumix DC-FZ82D

Die Panasonic FZ82D ist ebenfalls eine hervorragende Wahl für Kameraeinsteiger. Als "Bridge"-Kamera schlägt sie die Brücke zwischen einer kompakten Automatik-Kamera und einer fortgeschrittenen DSLR. Sie bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Preis, Ausstattung und manuellen Steuerungsmöglichkeiten, wie sie normalerweise in teureren Modellen zu finden sind. Mit einem 20,1-MP-Sensor und einem beeindruckenden 20-1.200 mm-Objektiv ist die FZ82D für vielfältige Aufgaben bestens gerüstet. Ihre zuverlässige Verarbeitung und Leistung sind typisch für Panasonic.

Die Kamera unterstützt 4K-Videoaufnahmen und verfügt über fortschrittliche Funktionen wie eine 5-Achsen-Bildstabilisierung und einen hochauflösenden OLED-elektronischen Sucher, die für klare und stabile Aufnahmen sorgen. Mit einer Serienbildgeschwindigkeit von bis zu zwölf Bildern pro Sekunde kannst du auch schnelle Bewegungen problemlos einfangen.

Egal, ob du gerade erst anfängst oder ein erfahrener Hobbyfotograf bist, die FZ82D passt sich deinen Bedürfnissen an. Sie kombiniert Kontrolle über Belichtung, Tiefenschärfe und manuellen Fokus und eignet sich für eine Vielzahl von Fotografiestilen und Vorlieben.

Vorteile

  • sehr gute Bilder bei schwachem Licht
  • super 60-fach Zoom
  • 4K/UHD-Video-geeignet

Nachteile

  • keine Probleme

Technische Daten:

  • Auflösung: 18,1 MP
  • Linse: 20-1.200 mm F2.8-5.9
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: 1/2,3-type High Sensitivity MOS
  • Videoauflösung: bis zu 4K bei 60 Hz
  • Gewicht: 596 g
  • Maße: 130,2 x 94,3 x 125,2 mm
  • Features: Serienbilder mit 30B/s, Post Focus und Focus Stacking

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Beste Kamera mit Video: Sony Alpha ZV-E10L

Die Sony Alpha ZV-E10L beeindruckt mit leistungsstarken Features in einem kompakten Gehäuse. Obwohl sie primär für Video-Blogger und YouTuber entwickelt wurde, ist sie auch eine äußerst fähige Kamera für Fotos. Sony hat hier viel Technik eingebaut, darunter ein System mit austauschbaren Objektiven, das maximale kreative Freiheit ermöglicht. Zum Zeitpunkt dieses Artikels stehen über 60 verschiedene Objektive zur Verfügung. Der 24,2-MP-APS-C-Sensor liefert eine hervorragende Auflösung.

Die Kamera punktet mit Features wie einer Serienbildgeschwindigkeit von elf Bildern pro Sekunde und einem blitzschnellen Autofokus. Auch optisch macht sie einiges her: Mit ihrem hochwertigen Design und einer Ausstattung, die mit den besten DSLRs konkurriert, ist sie eine echte Bereicherung.

Vorteile

  • sehr gute Auflösung durch viele Megapixel
  • APS-C-Sensor
  • kompaktes Wesen & sehr leicht

Nachteile

  • nicht die beste Akkulaufzeit

Technische Daten:

  • Auflösung: 24 MP
  • Linse: 16-50 mm
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC & Memory Stick Pro Duo
  • Sensor: APS-C (23.5 x 15.6 mm) CMOS
  • Videoauflösung: 4K (bei bis zu 30 Frames) & Full HD Slow Motion (bis zu 120 Frames)
  • Gewicht: 342 g
  • Maße: 115 x 64 x 45 mm
  • Features: unterstützt bis zu 60 kompatible Linsen, Mikrofon

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Beste Kompaktkamera: Canon EOS R50

Die Canon R50 ist eine hervorragende Wahl für Fotograf*innen, welche die Qualität ihrer Smartphone-Kamera verbessern und den Einstieg in die Welt der DSLR wagen möchten. Ihr fortschrittliches Autofokus-System erkennt zuverlässig Menschen, Tiere und Fahrzeuge, sodass du dein gewünschtes Motiv mühelos einfangen kannst. Mit einer Serienbildgeschwindigkeit von 15 Bildern pro Sekunde lassen sich auch schnelle Bewegungen wie bei Vögeln, Flugzeugen oder Autos problemlos festhalten. Allerdings hat die Kamera eine begrenzte Pufferkapazität für RAW-Bilder, was für erfahrene DSLR-Fotografen ein Nachteil sein könnte.

In puncto Video bietet die R50 4K-Ultra-HD-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde. Allerdings kann es beim Schwenken der Kamera zu Rolling-Shutter-Verzerrungen kommen. Für flüssigere Aufnahmen empfiehlt sich daher die Verwendung eines Stativs oder Stabilisators. Trotz dieser Einschränkung überzeugt die Kamera mit ihrem kompakten Gehäuse und handlichem Griff, was sie besonders für Nutzer mit kleineren Händen attraktiv macht.

Vorteile

  • AF- und Burst-Modi perfekt für bewegliche Motive
  • sehr kompakt, leicht & mit gutem Grip
  • scharfe 24,2 Megapixel

Nachteile

  • 4K-Videos können ruckeln

Technische Daten:

  • Auflösung: 24,2 MP
  • Linse: EF-S 18-45 mm f/4.5-6.3
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: CMOS
  • Videoauflösung: 4K & Ultra-HD
  • Gewicht: 460 g
  • Maße: 68 x 85 x 116 mm
  • Features: A+ Auto mode mit Creative Assist

>>Hier findest du die passende Kompaktkameratasche<<

Beste Kamera mit Superzoom: Panasonic DMC-FZ2000EG

Panasonic ist bekannt für kompakte Kameras mit hoher Leistung und leicht zugänglichen manuellen Einstellungen. Die DMC-FZ2000 ist ein hervorragendes Beispiel dafür und verfügt über ein hochwertiges Leica-Zoom-Objektiv. Obwohl letzteres nicht austauschbar ist, bietet es einen beeindruckenden Brennweitenbereich von 24-480 mm, der für eine Vielzahl von Motiven mehr als ausreichend ist.

Für Einsteiger besonders praktisch sind die manuellen Steuerungen oben an der Kamera. Ähnlich wie bei einer vollwertigen DSLR kannst du über das obere Einstellrad schnell verschiedene Aufnahmemodi auswählen. Auf der Rückseite befindet sich ein voll schwenkbares 3-Zoll-LCD mit manuellen Schnellzugriffstasten für voreingestellte Funktionen. Ein Fokus-Lock-Button bietet zusätzlichen Komfort, insbesondere wenn das Objektiv keinen manuellen Fokusring besitzt.

Zu den Highlights zählen ein über 20-MP-1-Zoll-Sensor, 4K-Videoaufnahmen und die Focus-Stacking-Funktion, mit der du nach der Aufnahme den Fokuspunkt auswählen kannst – ideal für kreative Bildgestaltung.

Vorteile

  • perfekt geeignet für 4K
  • top LCD-Screen & EVF mit hoher Auflösung
  • beeindruckende Tiefe

Nachteile

  • die Linse könnte besser sein

Technische Daten:

  • Auflösung: 20,1 MP
  • Linse: F2.8-4.5 24-480mm Leica
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: 1-Zoll MOS, 20,1MP
  • Videoauflösung: 4K/UHD 30p, 24p 1080 60p
  • Gewicht: 915 g
  • Maße: 137,6 x 101,9 x 134,7 mm
  • Features: Serienbilder mit 30B/s, Post Focus und Focus Stacking

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Beste Olympus-Kamera: Olympus OM-D E-M10

Lass dich nicht von der Retro-Optik der Olympus OM-D E-M10 Mark IV täuschen – der Knipser steckt voller moderner Features, darunter Bildstabilisierung (IBIS) und ein 21,8-MP-Four-Thirds-Sensor.

Olympus bietet hier eine großartige Einsteigeroption für Fotograf*innen, die eine kompakte Kamera mit den Funktionen einer großen Kamera suchen. Als spiegellose Micro-Four-Thirds-Kamera ermöglicht sie die Verwendung einer Vielzahl an Wechselobjektiven, da jedes Four-Thirds-Objektiv – unabhängig von der Marke – kompatibel ist.

Zwar wäre ein Standardobjektiv mit höherem Zoom wünschenswert gewesen, doch das mitgelieferte 14-42mm-Objektiv ist vielseitig genug für Landschaftsaufnahmen und mittlere Distanzen. Die robuste Verarbeitung, das klassische Design und die breite Verfügbarkeit an Objektiven machen die Kamera besonders attraktiv. Zudem bieten benutzerfreundliche Modi eine einfache Anleitung durch die verschiedenen Einstellungen, was das Fotografieren zu einem angenehmen Erlebnis macht.

Diese Kamera vereint Flexibilität bei Objektiven, manuelle Kontrolle und automatische Funktionen in perfektem Gleichgewicht, was sie einfach und vielseitig nutzbar macht.

Vorteile

  • sehr gute Bildqualität
  • kompakt und leicht
  • schönes Retro-Design
  • Bildstabilisator auch für Videos

Nachteile

  • AF-Performance nicht geeignet für Action-Fotografie

Technische Daten:

  • Auflösung: 20 MP
  • Linse: 14‑42mm F3.5‑5.6
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: CMOS
  • Videoauflösung: 4K
  • Gewicht: 383 g
  • Maße: 121,7 x 84,6 x 49 mm
  • Features: Kunstfilter, IBIS, Wi-Fi, Bluetooth

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Beste Canon-Kamera: Canon EOS 250D

Für viele ist Canon die erste Wahl, wenn es um DSLR-Kameras geht. Und es gibt auch hier einige leistungsstarke Modelle deutlich unter 1.000 Euro. Ein großer Vorteil: Canon-Objektivanschlüsse sind ein offener Standard, was dir eine enorme Auswahl an Optionen für zukünftige Upgrades bietet. Obwohl viele Anfänger sie als professionelle Kamera ansehen könnten, ist sie tatsächlich der ideale Einstieg in die Welt hochwertiger DSLRs.

Der große Vorteil dieser Kamera liegt in den umfangreichen Bedienelementen und Funktionen, die auch Profis nutzen: manueller Fokusring, Blendensteuerung (f-stop), ISO-Regelung sowie viele Möglichkeiten zur Anpassung direkt in der Kamera. Besonders herausragend für Einsteiger ist das geführte Menüsystem von Canon. Es zeigt dir nicht nur, wo du Einstellungen findest, sondern erklärt auch, wie sich jede Einstellung auf dein Bild auswirkt. Als Lernbegleiter ist das unschlagbar.

Mit der Canon EOS 250D steht dir eine flexible, voll manuelle Kamera zur Verfügung, die sowohl für ernsthafte Anfänger als auch für Einsteiger geeignet ist. Professionelle 24,1-MP-Fotos und 4K-Videos sind jetzt in greifbarer Nähe.

Vorteile

  • Menüs mit Guide für Anfänger
  • exzellent verabeitet
  • Linsen leicht und schnell wechselbar

Nachteile

  • neuere Modelle haben mehr Features

Technische Daten:

  • Auflösung: 24,1 MP
  • Linse: EF-S 18-55 mm f/3.5-5.6 III
  • Speicherart: SD, SDHC, SDXC
  • Sensor: APS-C 22,3 x 14.9 mm
  • Videoauflösung: 4K, Full HD
  • Gewicht: 450 g
  • Maße: ‎22,2 x 16,6 x 14,9 cm
  • Features: Dual Pixel CMOS AF, drehbares Display, Creative Assistant

>>Hier findest du die passende Tasche<<

 

Die wichtigsten Begriffe für Foto-Einsteiger

Verschlusszeit (Shutter Speed): Die Verschlusszeit ist die Zeitspanne, in der der Kameraverschluss – der die Lichtzufuhr zum Sensor steuert – geöffnet bleibt. Je länger er geöffnet ist, desto langsamer ist die Verschlusszeit, was mehr Licht auf den Sensor lässt. Gemessen wird sie in Sekunden oder Bruchteilen davon. Für ein Foto eines schnellen Läufers ohne Bewegungsunschärfe benötigst du eine kurze Verschlusszeit.

ISO (Filmempfindlichkeit): Früher bei Filmkameras bezeichnete ISO die Lichtempfindlichkeit des Films. Höhere ISO-Werte bedeuten mehr Lichtempfindlichkeit, sodass weniger Licht nötig ist, um ein Bild aufzunehmen. Heute ist der Kamerasensor das digitale Pendant. Ein ISO-Wert von z. B. 400 ist für Tageslicht geeignet. Höhere ISO-Werte ermöglichen Fotografieren bei wenig Licht, führen jedoch zu Bildrauschen (Körnung).

Blende: Die Blende bestimmt, wie viel Licht durch das Objektiv auf den Sensor gelangt, ähnlich wie die Pupille im Auge. Sie beeinflusst nicht nur die Lichtmenge, sondern auch, wie das Licht gestreut oder fokussiert wird.

Gemessen in f-Werten:

  • niedriger f-Wert (z. B. f/3.5): Große Blende, geringe Tiefenschärfe – der Hintergrund ist unscharf.
  • hoher f-Wert (z. B. f/22): Kleine Blende, große Tiefenschärfe – alles von der Mitte bis zum Horizont ist scharf.

Tiefenschärfe: Die Tiefenschärfe beschreibt den Bereich, der im Bild scharf abgebildet wird:

  • geringe Tiefenschärfe: Nur ein kleiner Bereich ist scharf, alles davor oder dahinter verschwimmt. Ideal für Porträts.
  • große Tiefenschärfe: Mehr ist scharf, z. B. bei Landschaftsaufnahmen.

Zoom- und Festbrennweitenobjektive: Einige Objektive können zwischen zwei Brennweiten „gezoomt“ werden, wie zum Beispiel 18-55 mm. Andere sind auf eine Brennweite festgelegt, wie 50 mm, was ein Festbrennweitenobjektiv ist. Die besten Festbrennweitenobjektive neigen dazu, eher teuer zu sein. Die Nutzer sind oft Profis, daher fließt das Budget in die Qualität des Objektivs und fortschrittliche Fertigungsmethoden.

Spiegellose Kameras: Diese Kameras verzichten auf den internen Spiegel, der das Bild zum Sucher reflektiert. Das Bild gelangt direkt zum Sensor, was eine schnellere Bedienung und kompaktere Bauweise ermöglicht. Nachteile: Kürzere Akkulaufzeit, da der optische Sucher durch das Display ersetzt wird.

Micro Four-Thirds (MFT): Ein System von Kodak und Olympus, das DSLRs kompakter macht. Der Sensor ist kleiner als ein APS-C-Sensor, spart Platz, behält jedoch eine hohe Bildqualität bei. Dank des offenen Standards gibt es eine große Auswahl an kompatiblen Objektiven.



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