Ob Anna Ermakova bei „Let’s Dance“ über ihren berühmten Vater sprechen wird? Wir verraten euch, wie das Verhältnis zwischen Boris Becker und seiner Tochter ist.
Seit dem 17. Februar sehen wir Anna Ermakova bei „Let’s Dance“ um Punkte kämpfen. Mit 22 Jahren ist das Model aus London die jüngste Kandidat:in – aber wohl auch eine der bekanntesten. Vor allem ist sie der neue Publikumsliebling.
Dass man sie weltweit trotzdem vor allem als „Tochter von Boris Becker“ kennt, könnte sich dann zumindest hierzulande ändern. Deshalb lernt Anna derzeit fleißig Deutsch.
„Ich freue mich sehr, bei 'Let's' Dance mitzumachen. Ich wollte schon immer die Zeit und die Gelegenheit haben, auf eine professionelle Art und Weise Tanzen zu lernen, und jetzt, nachdem ich mein Studium abgeschlossen habe, habe ich das Gefühl, dass es der richtige Zeitpunkt ist“, so das Model. Und weiter: „Ich weiß, dass es hart sein wird, aber ich freue mich auf die Herausforderung!"
Let’s Dance: Anna Ermakova über ihre Familiengeschichte
Im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast berichtet Ermakova darüber, wie seltsam es sei, dass jeder ihre Familiengeschichte kennt. Nämlich, dass ihre Mutter, das Model Angela Ermakova, eine kurze Affäre mit Boris Becker (55) hatte, aus der Anna entstand. Aus diesem Grund habe sie als Jugendliche eine Mauer um sich herum gebaut. Jetzt will sie dem TV-Publikum zeigen, wer sie wirklich ist.
Let’s Dance: Boris Becker über Anna Ermakovas Teilnahme
Lange hielt sich Boris Becker zur Teilnahme seiner Tochter bedeckt. Auf Instagram teilte er dann im Januar ein Video seiner Tochter, in dem sie über „Let’s Dance“ spricht. Dazu schrieb er: „Wunderbar!!!“
Als im vergangenen Jahr bekannt wurde, dass Becker ins Gefängnis muss, bezog Anna übrigens ganz klar Stellung.
Anna Ermakova und Boris Becker haben ein gutes Verhältnis
„Ich bin wirklich in einem Schock, dass mein Vater zu zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden ist", äußerte sie damals gegenüber „Bild“. Sie selbst habe sich dafür eingesetzt, dass das Gericht bei ihrem Vater Milde walten lässt. Allerdings ohne Erfolg.
Ermakova: „Ich habe geholfen, so gut ich konnte. Ich habe dem Gericht einen Brief geschrieben, um meine Sorgen um meinen kleinen Halbbruder Amadeus auszudrücken. Er ist doch erst zwölf, wird nun auf eine Vaterfigur verzichten müssen, die ihm in einer schwierigen Phase seiner Entwicklung fehlen wird. Es ist nicht fair ihm gegenüber. Es wird hart für Amadeus sein.“
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Angela Ermakova über Boris Becker
Auch Annas Mutter Angela Ermakova äußerte sich mitfühlend über das Schicksal Beckers. Gegenüber „Bild“ erklärte sie im vergangenen Jahr: „Es ist sehr traurig, dass seine wunderbare Karriere so ein abruptes Ende nimmt.“ Sie empfinde Mitgefühl. Und weiter: „Ich weiß es aus meiner persönlichen Erfahrung, was es heißt, wenn man öffentlich erniedrigt wird. Menschen sprechen über dich und urteilen über dich.“
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