Im vergangenen Herbst unterstellet Oliver Pocher Biyon Kattilathu eine Affäre mit seiner Noch-Ehefrau Amira Pocher. Anlässlich seiner „Let’s Dance“-Teilnahme hat sich der Motivationscoach nun abermals zu den Schlagzeilen geäußert.
Als die ersten Gerüchte um ein näheres Kennenlernen von Amira Pocher und Biyon Kattilathu aufkamen, stritten beide dieses in einem gemeinsamen, öffentlichen Anwaltsschreiben ab. Das war am 24. Oktober 2023.
Allerdings kam keine Ruhe in die Gerüchteküche. Im Gegenteil. Schnell gab es viele neue Aussagen zu der angeblichen Affäre - vor allem von Oliver Pocher, der Kattilathu inzwischen sogar regelmäßig parodiert. Kürzlich fing der Comedian Kattilathu sogar auf einem seiner Auftritte ab, um ihn mit der Frage zu konfrontieren, ob er mit seiner Noch-Ehefrau geschlafen habe.
Biyon Kattilathu hat Statement zu Amira Pocher veröffentlicht
Im Dezember hatte Kattilathu genug. Auf seinem YouTube-Kabal äußerte er sich nach zwei Monaten des Schweigens in einem über achtminütigen Video direkt zu den Gerüchten um seine Person. „Da standen so viele Dinge im Raum. So viele Schlagzeilen, Behauptungen, Lügen, die verbreitet wurden“, beginnt er sein Statement.
Er habe versucht, die Gerüchte auszublenden und sich auf das Positive zu konzentrieren. Allerdings sei jetzt der Punkt gekommen, an dem er etwas sagen muss, „besonders, wenn gewisse Grenzen überschritten, werden.“
Dann kam Kattilathu direkt zum Punkt. „Zu meiner angeblichen Liebesbeziehung zu Amira: Das stimmt nicht! Wir hatten keine Liebesbeziehung, wir haben keine Liebesbeziehung. Aber wisst ihr, wenn man einem nicht glaubt, muss man ein Gericht einschalten. Als letzte Instanz“, so Kattilathu weiter. Er habe sogar eine eidesstattliche Erklärung zum Thema abgegeben. „Das ist nicht etwas, was man einfach so aus einer Laune heraus macht, sondern nur, wenn man ein reines Gewissen hat und wenn man absolut überzeugt ist von der Wahrheit.“
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Biyon Kattilathu kritisiert Oliver Pocher
Obwohl sein Thema eigentlich das Glück sei, betonte er, habe er sich in letzter Zeit vor allem mit dem Unglück beschäftigen müssen, „weil ich es mit unglücklichen Menschen zu tun hatte. Unglückliche Menschen, das sind Menschen, die mit Dreck schmeißen, weil es ihnen selbst dreckig geht, das sind Menschen, die sich ständig über andere erheben, damit es ihnen besser geht.“ Dies, so Kattilathu sei menschenverachtend. „Wer zu anderen Menschen würdelos ist, verliert dabei seine eigene Würde“, schoss er Richtung Oliver Pocher.
Biyon Kattilathu enthüllt: „Wut verspürte ich nie!“
Im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast sprach Kattilathu kurz vor Start der „Let’s Dance“-Staffel noch einmal über die Ereignisse des letzten Jahres. „Es war natürlich sehr unterwartet alles, wie eine kleine Schockstarre“, berichtet er. „Ich kann Dinge aber schnell akzeptiert. Irgendwann, nach der dritten und vierten Schlagzeile, aber auch generell im Leben, lasse ich zwischen dem was passiert und der Akzeptanz dessen wenig Zeit. Ich kam schnell in diese Akzeptanz rein. Am Ende des Tages musst du bei dir bleiben und dich aufs Positive fokussieren.“
Wut habe er nie in sich gespürt, versichert er. Allerdings habe er schon etwas Angst gehabt, dass seine Reputation unter den Gerüchten leidet: „Deshalb habe ich mich auch dazu entschieden, selbst etwas dazu zu sagen. Letztendlich steckt in jeder Sache auch eine Chance, dass du vielleicht selbst mehr über dich reflektierst, dass du weißt, auf wen du zählen kannst, und auf wen nicht. Kurzfristig mögen Dinge auch mal negativ sein, aber langfristig kannst du etwas aus ihnen lernen.“
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