Wird eine Änderungen bei der dritten Staffel von "7 vs. Wild" schwerwiegende Folgen haben?
Das Survival-Format von Fritz Meinecke ging in Kürze in die dritte Runde - zumindest der Dreh zu den neuen Episoden. Normalerweise waren die Folgen exklusiv und kostenlos auf der Videoplattform Youtube abrufbar. Mit großen Abweichungen rechneten die Teilnehmer*innen wie z.B. Papaplatte aka Kevin Teller dabei vorab nicht.
"7 vs. Wild": Zunächst nur auf Freevee abrufbar
Mit der dritten Staffel der Survival-Serie kommt es allerdings zu einer gravierenden Änderung. Anstelle der Uploads auf dem "7 vs. Wild"-Youtube-Kanal sollen die Folgen ab dem 31. Oktober erstmal nur auf Freevee erscheinen. Erst vier Wochen später soll dann am 29. November die erste Folge auf Youtube hochgeladen werden. Zwar ist die Streaming-Plattform Freevee kostenlos, allerdings scheinen einige Teilnehmer*innen von der verspäteten Veröffentlichung auf Youtube überrascht - und alles andere als erfreut - zu sein.
"7 vs. Wild": Papaplatte aka Kevin Teller ist enttäuscht
Der Streamer und Youtuber Papaplatte, der mit bürgerlichem Namen Kevin Teller heißt, zeigt sich von der Entscheidung irritiert. Er habe nicht damit gerechnet, dass es einen so großen zeitlichen Unterschied zwischen den Startterminen auf den verschiedenen Plattformen geben werde, gesteht er. Eine Reaktion auf die Folgen scheint somit kaum sinnvoll, denn alle hätten die Episoden dann schon gesehen und würden spoilern. Da aus rechtlichen Gründen das Übertragen der Freevee-Folgen verboten ist, würden ihm damit Einnahmen und Spaß am Reagieren mit seinen Fans verloren gehen.
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Nun hofft er, dass seine Fans dennoch seine Sichtweise und Kommentare zu den Folgen hören möchten und folglich seine Streams und Videos zu "7 vs. Wild" anschauen werden.
"7 vs. Wild": Könnte diese Entscheidung üble Konsequenzen haben?
Nachdem es schon kurz vor dem Drehstart zu Unstimmigkeiten zwischen Fritz Meinecke und Jens Knossalla aka Knossi gekommen war, könnte der Unmut der Teilnehmer:innen unangenehme Konsequenzen für Meinecke und die Produktion haben. Zukünftige Kandidat:innen könnten nämlich durch die Ungereimtheiten abgeschreckt werden. Knossi hatte zuvor eine Ankündigung gemacht, in der es hieß, er wolle die Einweisung live auf seinem Twitch-Account streamen. Fritz Meinecke selbst, der das Projekt und die Serie initiiert hat, äußerte sich erbost, immerhin habe er die exklusiven Rechte an dem Format und entscheide daher auch, wer was übertragen dürfe. Als herauskam, dass Knossi die Genehmigung von einem Mitglied des Organisationsteams bekommen hatte, ruderte Fritz Meinecke zurück und räumte das Missverständnis aus dem Weg.
Nach der Aussage von Papaplatte bzw. Kevin Teller könnte man nun vermuten, dass es ein Kommunikationsproblem innerhalb des Orga-Teams des Formats gibt. Ob prominente Teilnehmer wie Knossi nach dem Ärger noch einmal für eine vierte Staffel zurückkehren würden, steht in den Sternen.
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