„Die Mädchen und der Tod“. 1988 arbeiten erstmals Kommissare aus BRD und DDR zusammen. – Teil 2: 20.2.
DDR, 1988: Als West-Touristin Juliane im Harz durch einen Sturz von einer Klippe zu Tode kommt, glaubt Polizist Karl Albers (Ronald Zehrfeld) nicht an einen Unfall. Gegen die Anordnung des Kreisleiters Egon Pölz (Godehard Giese), dessen Sohn Ronny (Theo Trebs) das Opfer kannte, sendet Albers sein Protokoll in den Westen. So wird Nadja Paulitz (Silke Bodenbender) vom LKA Wiesbaden für die erste westdeutsche Mordermittlung in der DDR über die Grenze geschickt. Da der Leiche der kleine Zeh abgetrennt wurde, vermutet Paulitz, dass es sich dabei um eine Art Trophäe für den Täter handelt. Während Albers und sein Vorgesetzter Lothar Wieditz (Jörg Schüttauf) die Kollegin unterstützen, will Pölz die Ermittlerin schnell wieder loswerden.
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