Neues Verfahren gegen Gelenkschmerzen: kann TAPE eine OP herauszögern? Ein neues, minimalinvasives Verfahren soll Menschen mit chronischen Gelenkschmerzen helfen. TAPE steht für Transarterielle periartikuläre Embolisationstherapie und soll Arthrose-Patienten, bei denen Physiotherapie, Medikamente und Injektionen keine Linderung bringen, vor einer OP eine weitere Behandlungsoption bieten. Dabei werden - röntgenüberwacht - über einen Katheter sogenannte Embolisate in das betroffene Gelenk eingeführt und Blutgefäße gezielt verschlossen. Die Idee: Der selektive Eingriff blockiert den krankhaften Blutfluss in die entzündeten Bereiche um das Gelenk und durchbricht damit den sich selbst erhaltenden Entzündungskreislauf. Außerdem wird die Bildung übersensibler Nervenverbindungen reduziert. Das mindert die chronischen Schmerzen. Kann das funktionieren?

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