Schmerzen in den Händen: ist es Arthrose oder Rheuma? Die Fingergelenke tun weh, fühlen sich steif und unbeweglich an, können geschwollen sein. Und die Beschwerden verschwinden einfach nicht wieder. Dahinter steckt häufig eine Arthrose, also ein Verscheiß des Knorpels zwischen den Knochen in den Gelenken. In erster Linie hilft dann die richtige Bewegungstherapie. Grund für die gleichen Beschwerden kann aber auch eine beginnende rheumatoide Arthritis sein, also die Autoimmunerkrankung Rheuma. Die richtige Differenzialdiagnose ist hier von großer Wichtigkeit, denn wird die rheumatoide Arthritis in den ersten drei bis sechs Monaten nach Auftreten der ersten Beschwerden mit den richtigen Medikamenten behandelt, kann die Entzündung oft komplett zurückgedrängt und eine Ausbreitung der rheumabedingten Entzündungen im Körper verhindert werden. Schmerzen in den Händen richtig diagnostizieren und behandeln: der "Visite"-Schwerpunkt.

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