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- An den Ufern des Dümmer Sees in Niedersachsen haben sich die Bestände der Uferschnepfe seit der Jahrtausendwende gut erholt. Hier kommt es noch regelmäßig zu Revierkämpfen, die mit dem Schnabel ausgetragen werden.
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- Die Schnepfen-Küken suchen ihre Nahrung von Beginn an selbständig und fressen dabei bis zu 5.000 Insekten am Tag.
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- So nützlich die langen Stelzen bei der Nahrungssuche sind, machen sie die Paarung zum Balanceakt.
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- An den Ufern des Dümmer Sees haben Biologen ein in Deutschland einzigartiges Vogelschutzgebiet für Wiesenvögel geschaffen – über 3.000 Quadratmeter für Uferschnepfe, Kiebitz und Co.
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Schnepfen haben es zunehmend schwer, weil der Mensch immer mehr Feuchtwiesen trockenlegt. Am Dümmer See in Niedersachsen aber haben es Naturschützer um Heinrich Belting geschafft ein in Deutschland einmaliges Schutzgebiet einzurichten.
