Als die Menschen am 2. April 2010 in Deutschland den Karfreitag feierten, ereignete sich knapp 6000 Kilometer entfernt in Afghanistan eines der schwersten Gefechte in der Geschichte der deutschen Bundeswehr: das Karfreitagsgefecht in Isa Khel, ein kleines Dorf in der nordafghanischen Provinz Kundus. 80 bis 100 Taliban griffen damals aus einem Hinterhalt an. Drei Soldaten ließen ihr Leben: Nils Bruns, Martin Augustyniak und Robert Hartert vom Fallschirmjägerbataillon aus dem niedersächsischen Seedorf. In diesem Jahr jährt sich das Unglück zum 15. Mal - und nachdem lange geschwiegen wurde, liegt nun erstmals eine umfassende Chronologie der Ereignisse jenes Freitags vor, geschrieben von dem ehemaligen Oberstleutnant und Veteranen Wolf Gregis. Anhand von stundenlangen Gesprächen mit den Beteiligten hat er den Tag in seinem Buch "Das Karfreitagsgefecht - Deutsche Soldaten im Feuer der Taliban" minutiös nachkonstruiert. In "Thadeusz lang & breit" spricht Wolf Gregis über diesen schicksalhaften Tag, seine eigene Tätigkeit in Afghanistan und seinen Einsatz für Veteranen in der Gesellschaft.

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