Optisch furios: Christian Bale und Sam Worthington in Teil 4 der legendären Saga. Gekürzte Fassung, die Nachtwiederholung ist drei Minuten länger
Die „Terminator“-Filme – tumbe Kracher ohne viel Substanz? Von wegen! Schon in Teil 1 aus dem Jahr 1984 kritisierte der damalige Regisseur James Cameron mit seiner Geschichte die Technologiebegeisterung der Menschen. Diese Warnung zieht sich durch alle Teile. Im fünften Kracher „Terminator: Genisys“ (zurzeit im Kino) gehts, ganz aktuell, um die Gefahr der zentralen Datenspeicherung und die Naivität der Menschen, die ihre Daten freiwillig zur Verfügung stellen. Arnold Schwarzenegger siehts genauso: „Camerons Idee des hybriden Gehirns, ein Teil der Informationen ist in einer Cloud, der andere im eigenen Kopf, ist fast schon Realität“, so der Alt-Star, der in „Terminator – Die Erlösung“ als einzigem Teil nicht dabei ist – dennoch ist jede Menge „Äktschn“ garantiert: Im Jahr 2018 hat sich John Connors (Christian Bale) Schicksal erfüllt. Er führt den Widerstand gegen die übermächtigen Terminatoren an, die den Planeten beherrschen. Mit Hilfe eines mysteriösen Fremden (Sam Worthington) will er die Roboter zur Strecke bringen
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