-
Der Spiegel des James Webb Weltraumteleskops hat einen Durchmesser von sechs Komma sechs Metern und besteht aus achtzehn Segmenten, die wie eine Honigwabe zusammengesetzt sind. Die Forscher hoffen, damit Dinge zu sehen, von denen die Menschheit bisher nur eine vage Ahnung hat. Besonders interessant ist der Blick in die Frühzeit des Universums, kurz nach dem Urknall.
-
Bild 1 von 5
-
Diese Künstleranimation zeigt eine Darstellung der am weitesten verbreiteten Theorien zur Entstehung von Kometen. Kometen gehören zu den faszinierenden Himmelskörpern, die aus der Zeit der Entstehung unseres Sonnensystems stammen.
-
Bild 2 von 5
-
Der ringförmige Manicouagan-Stausee innerhalb eines Einschlagkraters befindet sich nordwestlich von Quebec City. Die Struktur mit einem Durchmesser von achtzig Kilometern wurde durch eine massive Asteroidenkollision vor über zweihundert Millionen Jahren hinterlassen.
-
Bild 3 von 5
-
Dieses Bild des Hubble-Weltraumteleskops der NASA fängt ein Himmelsobjekts namens \ant nebula\ ein, welches neuen Erkenntnisse zur Zukunft der Sonne offenbaren könnte.
-
Bild 4 von 5
-
Dieses von der Internationalen Raumstation ISS aus aufgenommenem Bild zeigt eine Konstellation von Kleinsatelliten. Auf solchen Klein- oder Minisatelliten basiert die Zukunft moderner, weltraumgestützter Kommunikationsstrukturen und Datenübertragung.
-
Bild 5 von 5
Unser Sonnensystem wurde geboren aus einer Wolke aus Gas und Staub. Der größte Teil dieses kosmischen Geröllhaufens verklumpte sich zu den Planeten. Übrig blieben weitere Himmelskörper: Kometen, Asteroiden und Meteoroiden. Ihre Erforschung hilft der Wissenschaft immer mehr über unsere Entstehung zu lernen. Aber sie können uns auch gefährlich werden. Diese Folge "Spacetime" nimmt die Himmelskörper in den Fokus, die aus der Anfangszeit unseres Sonnensystems stammen.
Informationen