Wie kamen junge Männer in die SS und zur Arbeit in einem KZ? Der Historiker Dr. Stefan Hördler hat dies anhand eines lange verschwundenen Fotoalbums entschlüsselt. Auf den Bildern: Männer, ohne die die Massenvernichtung undenkbar gewesen wäre. Und in ihrer Mitte einer, der Prototyp der System-Stützen war: Kurt Schreiber, Bauernsohn aus der Nähe von Leipzig. Männer wie er hatten keine hohen SS-Ränge aber begleiten Positionen, die das Fundament des KZ-Systems bildeten. Im Album sieht man sie lächelnd, beim Dienst und in der Freizeit, stolz posierend. Ihre Karrieren stehen im Mittelpunkt der Dokumentation. Mehr als die Hälfte der Fotos im Album sind in einem fast vergessenen KZ entstanden, dem Konzentrationslager Lichtenburg. Ein Drittel aller späteren KZ-Kommandanten arbeitete zeitweise dort. Die SS-Führer wurden zu Experten des Terrors und die Häftlinge zu häufig vergessenen Opfern des Nationalsozialismus. In der Dokumentation werden auch ihre Geschichten erzählt.

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