PFAS sind künstliche Stoffe, mit denen man sich umgeben hat, weil sie so langlebig und vielseitig sind. Sie erleichtern den Alltag etwa als Antihaftbeschichtungen von Bratpfannen oder in Pipelines, bei der Halbleiterproduktion, beim Feuerlöschen, in Funktionstextilien oder in Kältemitteln für Klimaanlagen. Aber PFAS können auch krank machen. Sie können das Immunsystem schädigen und den Cholesterinspiegel erhöhen, Krebs verursachen und Schilddrüsenerkrankungen auslösen. Weil sie so stabil sind, sammeln sie sich im Wasser, in Böden, Pflanzen und Tieren und im menschlichen Körper an. PFAS sind in den entlegensten Winkeln der Erde nachweisbar - sowie im Blut fast jedes Menschen. Wissenschaftler:innen sehen in ihnen eine der größten Umweltgefahren. Doch Industrievertreter:innen warnen, Europa sei ohne PFAS nicht mehr wettbewerbsfähig. Stimmt das? Reporterin Lena Ganschow sucht nach Antworten. Sie besucht PFAS-Produktionsstandorte und kleine Labors, in denen Alternativen entwickelt werden.
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