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- Der "Volkstrachtenverein Hinterskirchen" auf dem Trachten- und Schützenzug in München.
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- "Schleißheimer Schlosspfeiffer" Musikvereinigung Oberschleißheim e.V. Historische Uniformen des 2. Linien Infanterie-Regiments Kurprinz 1805 (21). Jeweils am ersten Wiesn-Sonntag ziehen die Trachten- und Schützenvereine vom Denkmal für König Maximilian II. zur Theresienwiese. Die Teilnehmer zeigen eine bunte Vielfalt von Trachten, Brauchtum und Volkstänzen aus allen Teilen Bayerns, aber auch aus vielen anderen Ländern Europas.
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- Die Münchner Schäffler.
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- Der Prunkwagen der Paulaner-Brauerei auf dem Trachten- und Schützenzug in München.
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- Trommler in Trachtenkleidung auf dem Trachten- und Schützenzug in München. Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Natasha-I. Heuse. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail [email protected]
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Weltweit einzigartig ist der "Oktoberfest Trachten- und Schützenzug" am ersten Wiesn-Sonntag. Die Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer können das Ereignis live im Ersten miterleben. Angeführt vom Münchner Kindl, formieren sich mehr als 9.000 Mitwirkende zu einem sieben Kilometer langen Zug quer durch die Münchner Innenstadt. Mit dabei sind festlich gekleidete Trachtengruppen, Sport- und Gebirgsschützen, Musikkapellen, Spielmanns- und Fanfarenzüge aus allen Teilen Bayerns sowie aus anderen Bundesländern und europäischen Nachbarstaaten, dazwischen die prächtigen Kaltblut-Gespanne der Münchner Brauereien und Festwagen, auf denen altes Handwerk oder Brauchtum gezeigt wird. Der "Oktoberfest Trachten- und Schützenzug" am ersten Wiesn-Sonntag zählt zu den größten und schönsten Umzügen der Welt und ist zugleich ein Ereignis mit königlich-bayerischer Geschichte: Er erinnert an die Silberhochzeit von König Ludwig I. und Therese von Bayern, für die 1835 ein prachtvoller Festzug mit Mitwirkenden aus ganz Bayern veranstaltet wurde. Das war so schön, dass man beschloss, ihn zu wiederholen, und so gibt es ihn bis heute.
