Zweiter Fall für Kommissar Laim: Ein Mord führt in die NS-Zeit zurück. Sahen im April über fünf Millionen Zuschauer, Fall 3 ist geplant
Von einer Brücke in München hängt eine Leiche. Auf ihrem Bauch steht etwas geschrieben: „Vergeltung“ – in Hebräisch. Der ermordete Notar war ein Förderer jüdischer Kunst in der Stadt. Doch offenbar kam seine Familie durch die Zwangsenteignung von Juden während der NS-Zeit zu ihrem Geld. Auch der Großvater von Kommissar Laim (Max Simonischek) profitierte damals von der Arisierung. Jetzt wird Laims Mutter erpresst. Sie soll 80.000 Euro bezahlen, damit die Öffentlichkeit nichts von der Nazi-Vergangenheit ihrer Familie erfährt. Und sie ist nicht die einzige. Aber geht es den Erpressern tatsächlich um das Geld?
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