-
\nDas Haus der jungen Talente (HdjT) in der Klosterstraße war eine Institution in Ost-Berlin, ein Ort, den fast alle kannten. Hunderttausende sind hier über die Jahre ein- und ausgegangen. Viele wegen der Konzerte: ob Folk, Blues oder Jazz. Andere wegen der Leute, die man hier traf, wegen der Gespräche, des Weins, der Atmosphäre in den verrauchten Konzertsälen. - André Herzberg (Pankow).\n
-
Bild 1 von 5
-
\nDas Haus der jungen Talente (HdjT) in der Klosterstraße war eine Institution in Ost-Berlin, ein Ort, den fast alle kannten. Hunderttausende sind hier über die Jahre ein- und ausgegangen. Viele wegen der Konzerte: ob Folk, Blues oder Jazz. Andere wegen der Leute, die man hier traf, wegen der Gespräche, des Weins, der Atmosphäre in den verrauchten Konzertsälen. - Jazz im Haus der jungen Talente.\n
-
Bild 2 von 5
-
\nDas Haus der jungen Talente (HdjT) in der Klosterstraße war eine Institution in Ost-Berlin, ein Ort, den fast alle kannten. Hunderttausende sind hier über die Jahre ein- und ausgegangen. Viele wegen der Konzerte: ob Folk, Blues oder Jazz. Andere wegen der Leute, die man hier traf, wegen der Gespräche, des Weins, der Atmosphäre in den verrauchten Konzertsälen. - André Herzberg als Paule Panke.\n
-
Bild 3 von 5
-
\nDas Haus der jungen Talente (HdjT) in der Klosterstraße war eine Institution in Ost-Berlin, ein Ort, den fast alle kannten. Hunderttausende sind hier über die Jahre ein- und ausgegangen. Viele wegen der Konzerte: ob Folk, Blues oder Jazz. Andere wegen der Leute, die man hier traf, wegen der Gespräche, des Weins, der Atmosphäre in den verrauchten Konzertsälen. - Haus der jungen Talente.\n
-
Bild 4 von 5
-
\nDas Haus der jungen Talente (HdjT) in der Klosterstraße war eine Institution in Ost-Berlin, ein Ort, den fast alle kannten. Hunderttausende sind hier über die Jahre ein- und ausgegangen. Viele wegen der Konzerte: ob Folk, Blues oder Jazz. Andere wegen der Leute, die man hier traf, wegen der Gespräche, des Weins, der Atmosphäre in den verrauchten Konzertsälen. - Bettina Wegner im Haus der jungen Talente.\n
-
Bild 5 von 5
Josefine Edle von Krepl steht im Zentrum der ersten Folge. Josefine wird 1944 geboren und wächst zunächst in Fürstenwalde auf. Als sie sechs Jahre alt ist, zieht die Familie nach Berlin. Die Tochter fällt schon immer auf - mit ihren knallroten Haaren und dem individuellen Kleidungsstil, der anders ist als der DDR-Einheitslook: Lange Ketten, Ami-Kutten, Klapperlatschen aus Stullenbrettern. Oft wird sie von ihren Lehrern nach Hause geschickt, um sich umzuziehen. Nach dem Abitur macht Josefine eine Schneiderlehre, studiert Mode und landet als Redakteurin bei der Zeitschrift "Für Dich". Auch hier eckt sie an: Mal sind dem Chefredakteur die Röcke zu kurz, mal gucken die Mannequins zu westlich. Nach 13 Jahren kündigt Josefine den Redaktionsjob und eröffnet eine eigene Boutique. Doch auch hier wird sie bevormundet, muss jeden Knopf, jeden Meter Garn genau kalkulieren und das Einlaufen der Stoffe beim Waschen begründen. Im Juni 1989 wagt sie mit ihren beiden Söhnen einen Neuanfang und geht in den Westen. Kann sie sich hier endlich verwirklichen?
Informationen
HD