„... das Königreich des Kristallschädels“. Nach zwanzig Jahren Pause legt sich der Abenteurer zum vierten Mal mit fiesen Gegnern an
Tut ers oder tut ers nicht? Greift Harrison Ford noch ein fünftes Mal als Indiana Jones nach Schlapphut und Peitsche? Unzählige Fans würden sich wünschen, dass der 73-Jährige die Geschichte des abenteuerlustigen Archäologen zu einem würdigen Ende bringt. Zumal selbst Regisseur Steven Spielberg bekannte: „Der vierte Teil ist mir ein bisschen peinlich.“ Darin sucht Jones im Peru der 1950er-Jahre einen sagenumwobenen Schatz – und legt sich statt mit Nazis mit den Sowjets an. Dass es ein wei-teres Indy-Abenteuer geben soll, scheint beschlossene Sache. Womöglich 2018. Aber auch tatsächlich mit Ford? Ein Reboot ist inzwischen wahrscheinlicher. Nur wer sollte dann in die abgewetzte Lederjacke schlüpfen? Als erster wurde Bradley Cooper (40, „American Sniper“) gehandelt, zuletzt Chris Pratt (36, „Jurassic World“). Der dementierte die Gerüchte allerdings gleich selbst. Wie wäre es denn mit Tom Hardy (38)? Mit „Mad Max: Fury Road“ hat der Brite schließlich schon bewiesen, dass er Kult-Reboot kann. Das Beste wäre aber sowieso, Harrison Ford tuts!
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