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ZDFinfo
Geheime Unterwelten der SS
Reportage
D
Original-Titel: Geheime Unterwelten der SS

- Rückzug: Nach der alliierten Invasion im Juni 1944 sehen sich die SS-Verantwortlichen im Laufe der darauffolgenden Monate gezwungen, geheime Rüstungsgüter, SS-Mannschaften und KZ-Häftlinge Richtung Osten zu verlagern. Die Zittwerke werden so zu einem Knotenpunkt für Evakuierungen, Einlagerungen und Transporte aller Art.
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- SS übernimmt das Kommando: Ende 1944 werden Teile der Zittwerke von der SS für ihre geheimen Rüstungsprojekte zwangsrekrutiert.
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- Streng geheim: Im Dreiländereck zwischen Polen, Tschechien und Deutschland wurde bei Zittau an geheimen Rüstungsprojekten gearbeitet.
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- Knotenpunkt: Teil der Zittwerke war auch ein eigener Bahnhof, über den Waren- und Rüstungstransporte direkt abgewickelt werden konnten.
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- Die Zittwerke: Hier wurden in der Endphase des Zweiten Weltkriegs streng geheime Rüstungsvorhaben der SS betrieben.
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In den unterirdischen Anlagen der Zittwerken bei Zittau wurden vor allem Triebwerke für den Düsenjet "Me 262" gefertigt und auf Testständen in den oberirdischen Bauten der Kaserne erprobt.
Informationen
HD 16:9Produktionsinformationen
Deutscher Titel | Geheime Unterwelten der SS |
Original Titel | Geheime Unterwelten der SS |
Genre | Reportage |
Produktionsland | Deutschland |
Produktionjahr | 2021 |
Filmcrew
Produzent | Jenny Heininger |