Seeräuber in Not: Pirat Jack Sparrow (Johnny Depp) soll in der Hölle schmoren. – Morgen folgt der dritte Teil der Reihe
20 Mio. Dollar Gage für Teil 2, über 55 Mio. Dollar für Teil 4, insgesamt mehr als 3,7 Mrd. Dollar an Kinoeinnahmen weltweit – mit seiner tuntigen Version eines Pi-raten stieg Johnny Depp in den 2000er-Jahren zum beliebesten Schauspieler der Welt auf. Die vier „Fluch der Karibik“-Kinostarts waren wahre Medienereignisse. Doch in jüngster Zeit leuchtet der Depp-Stern am Hollywood-Firmament nicht mehr ganz so hell. Das Western-Spektakel „Lone Ranger“ (2013) enttäuschte mit nur 260 Mio. Dollar Einspielergebnis (Budget: 215 Mio. Dollar), „Transcendence“ (2014) machte mit 90 Mio. Dollar (Budget: 100 Mio. Dollar) sogar Miese, von „Mortdecai“ (2015), der in den USA bisher läppische acht Mio. eingenommen hat, ganz zu schweigen (Budget: 60 Mio.). Jetzt soll „Fluch der Karibik 5“ die Wende bringen – allerdings verlief der Dreh bislang nicht ganz problemlos (s. Filmfacts). Hoffentlich kein schlechtes Omen! Im zweiten Karibik-Spaß ist die Welt dagegen (fast) noch in Ordnung: Chaos-Korsar Jack (Johnny Depp) versprach einst Geisterkapitän Jones (Bill Nighy) seine Seele. Im Gegenzug erhielt er sein Schiff zurück. Nun fordert der Schauerseemann Jacks Einsatz ein. Voller Angst wendet sich Jack an Will und Eli-zabeth.
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