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- Er drückte auf den Auslöser, als Beate Klarsfeld Bundeskanzler Kiesinger ohrfeigte, 1968. Er fotografierte Rudi Dutschke, wie er Reden hielt - und seinen Sohn wickelte. Sein dokumentarischer Blick richtete sich auf die Menschen in einem geteilten Land. Er fängt die Krähen über Auschwitz ein. Ein Film über Michael Ruetz und über fotografische Momente der Nachkriegsgeschichte. - Der Fotograf Michael Ruetz (li.) fotografiert Rainer Langhans.
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- Er drückte auf den Auslöser, als Beate Klarsfeld Bundeskanzler Kiesinger ohrfeigte, 1968. Er fotografierte Rudi Dutschke, wie er Reden hielt - und seinen Sohn wickelte. Sein dokumentarischer Blick richtete sich auf die Menschen in einem geteilten Land. Er fängt die Krähen über Auschwitz ein. Ein Film über Michael Ruetz und über fotografische Momente der Nachkriegsgeschichte. - Der Fotograf Michael Ruetz (Mitte) mit seiner Assistentin und Kuratorin Astrid Köppe auf dem Potsdamer Plazt.
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Michael Ruetz dokumentiert mit seiner Kamera die deutsche Nachkriegszeit. Seine Bilder prägen die Erinnerung an diese Epoche. Der Film begleitet den Fotografen bei der Vollendung seines Lebenswerks und zeigt Deutschlands Wandel.
